Umgeben von Ärzten und Vertrauten, auf deren Rat er jedoch selten hörte. Über die letzten Wochen, Tage und Stunden des schwer kranken Monarchen – der trotz seines Leidens bis zuletzt ein Genussmensch war [...] und er hat einen gewissen Umfang bekommen, so läßt man ihn punctiren. Ich kann immer noch Jahr und Tag leben.“ Da Friedrich sich seit Jugendjahren für einen Heilkundigen hielt, glaubte er, seine Leiden [...] „welcher so heftig war, daß wenn der Küchenzettel, welcher Ihm Abends für den Mittag des folgenden Tages gebracht wurde, die er vorzüglich gerne aß, Er ihn nicht nur am folgenden Morgen und Vormittag mehrmals