Dialog einbinden und zeigen, dass das Bild, das wir uns von der Natur machen, sich deutlich von der realen Natur unterscheidet. Oliver Westerbarkey schafft Dioramen aus natürlichen Materialien. Erst der zweite
Freiraum. Bei ihren Motiven greift sie auf Erinnertes zurück, ohne ihr Werk unmittelbar an einen realen Ort zu binden oder ihn bildhaft darzustellen. Vielmehr sind es Fragmente von Erfahrungen, Beobachtungen
Weichelt insbesondere mit dem Werk Karl Friedrich Schinkels. Der Pomonatempel, der als erster realisierter Entwurf des Baumeisters gilt und in dem die Arbeiten Weichelts zu sehen sind, wird dabei zum
diese ebenso komplexe wie anspruchsvolle Bauaufgabe wurde im Februar 2021 ein nichtoffener Realisierungswettbewerb für Architekt*innen ausgelobt. Am 15. Juni 2021 diskutierte das 15-köpfige Preisgericht 18 [...] Juli 2021 in den Sonderausstellungsräumen im Neuen Flügel des Schlosses Charlottenburg gezeigt. Realisiert werden soll das Projekt im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms 2 für die preußischen Schlösser
Nazareno, Paulo Nazareth, Letícia Parente, Eliane Paulino, Sidney Philocreon, José De Quadros, Berna Reale, José Rufino, Josias Scharf, Luzia Simons, Lisa Simpson, Fernando Vilela Veranstalter: Ars Sacrow
Auf diesem Weg übertrugen die Schüler*innen innere Bilder und Träume in das Reale, Sichtbare. Entstanden sind teils surreale, schleierhafte Aufnahmen. Einige sehr dynamisch und erkennbar, andere kaum mehr
und die „Tulpomanie“ des Barocks. Die Werke, die mit dem Malerischen in der Fotografie und der Realitätsnähe von Malerei spielen, öffnen wie ihre „Ahnen“ des Barock imaginäre Welten in der Schönheit des
wo Viadukte, eine Akropolis und weitere römische Bauwerke entstehen sollten und welche Monumente realisiert werden konnten. Sie flanieren an einem weiteren Höhepunkt der preußischen Gartenkunst vorbei, dem
hat sich mehrfach geändert. Für Friedrich den Großen wurden in dem mit Bäumen locker bestandenen Areal drei regelmäßige Gartenräume angelegt, die auf die Kabinette des Gebäudes bezogen waren. Sie wurden
Wilhelm IV. anstelle des Pomonatempels auf dem Pfingstberg gewünscht. Doch wurde dieser Plan nicht realisiert, ansonsten gäbe es den Pavillon am Südhang des Schlosses Belvedere heute gar nicht mehr. Mit ihren
Heinrichs zusammen mit Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Für die Außenanlagen realisierten die Landschaftsarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow 1979-81 ein anspruchsvolles G
im Rahmen eines Schüleraustausches anlässlich der Weltfestspiele zu ihr in die DDR gekommen, um den real existierenden Sozialismus kennenzulernen. Als Schülerinnen hatten sie sich getroffen, beide voller