den Bestand bestmöglich zu erhalten, aber nur in Ausnahmefällen zu ergänzen. Eine solche Ausnahme bildeten die kaum noch erkennbaren illusionistischen Architekturmalereien im Treppenturm. Nach umfangreichen
einzigartig ist. Kulinarische Gaumenfreuden runden das Angebot ab, den krönenden Abschluss beider Nächte bildet jeweils ein großes Feuerwerk, das sich im Lauf der Jahre als Publikumsmagnet etabliert hat. Prof
Paretzer Schlosses. Die aus Bruchsteinen gemauerte Grotte mit dem darüber errichteten Japanischen Haus bildete den zentralen architektonischen Schwerpunkt. Die Darstellung im Paretzer Skizzenbuch zeigt ein T
für über 500 einzelne Maßnahmen liegt jetzt in Form eines strategischen Investitionsplans vor. Er bildet die Grundlage für die allerwichtigsten, nicht aufschiebbaren Projekte für die nächsten 10 Jahre,
in das 20. Jahrhundert entwickelt und fortgeführt wurde, im Wesentlichen beibehalten worden. Sie bildet zugleich das Grundgerüst für die inhaltliche Gliederung der Bestände. Aktenkonvolute, die dieser
den Bestand zu konservieren, das heißt ihn gut zu erhalten, aber nicht zu ergänzen. Eine Ausnahme bildeten die kaum noch erkennbaren illusionistischen Architekturmalereien an den Wänden des Treppenturms
Beispiel für die Verbindung von Architektur und Natur im 18. Jahrhundert werden. In der Hauptansicht bildet die Neptungrotte ein Portal, auf dem sich hoch oben der marmorne Meeresgott Neptun mit seinem Dreizack
der residenzstädtischen Kultur Berlins im 16. Jahrhundert in den Blick. Den Kern der Ausstellung bildet ein außerordentlich reicher Bestand an Kunstwerken aus den mittelalterlichen Stadtkirchen Berlin-Cöllns
Münzen Die Erschließung des Bestandes der Münzen und Medaillen ist noch nicht abgeschlossen, insofern bildet diese Visualisierung einen Arbeitsstand ab. VIKUS – Visualisierung digitaler Sammlungen ein Projekt
und trugen mitunter das Bildnis des bärtigen Wegegotts Hermes. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. bildete man auch andere Götter in dieser Form ab, wobei die Bezeichnung Herme für Kopfbildnisse auf vierkantiger
Der Begründer der Berliner Bildhauerschule Johann Gottfried Schadow (1764-1850) bildete als Chef der Hofbildhauerwerkstatt (7) seinen ältesten Sohn Ridolfo aus und ließ ihn schon früh an wichtigen Aufträgen
und Veranstaltungen gewidmet wurden. Ein interdisziplinär angelegtes Symposium 2014 in Wittenberg bildete dafür die wissenschaftliche Grundlage. In diesem Rahmen wurde die kunsttechnologische Untersuchung