st des Rokoko, die entscheidend durch die Wünsche Friedrichs des Großen bestimmt wurde. Da 1809 beinahe das gesamte Tafelsilber der Hohenzollern für Reparationszahlungen an den französischen Kaiser Napoleon
die prächtigen Etagèren in der Porzellankammer. Herausragend ist eine Gruppe von Sitzmöbeln aus Elfenbein, entstanden um 1640 in Brasilien. Ebenso bedeutend ist eine Serie von Tapisserien aus der Manufaktur
ten in den Orient waren in erster Linie politischer Natur. Kaiser Wilhelms "Traum vom Orient" beinhaltete den Versuch, im Streben nach Weltgeltung des Deutschen Reiches wirtschaftlichen und militärischen
der Gründung in friderizianischer Zeit (1762–1763) kontinuierlich erweitert wurde. Das KPM-Archiv beinhaltet über 46.000 Objekte, die sich in die Bereiche Vorlagensammlung, Bibliothek und Aktenbestand gliedern
die Ziegel als Begrenzung der Beete. In den 1970er Jahren hatte der damalige Gartenleiter Karl Eisbein Steine entdeckt, die aus dem Boden ragten. Das konnte doch kein Zufall sein! – Grabungen wurden
Nachkriegszeit als Kulisse für etliche Filmproduktionen. Eine davon ist die frivole Gaunerkomödie „Lange Beine, lange Finger“ mit Senta Berger und Joachim Fuchsberger in den Hauptrollen. Während einer Tanzszene
Marmor, Sandstein, in wenigen Fällen aus Holz- und Elfenbein, Kupfertreibarbeiten, Plastiken aus Bronze, Eisen, Zinkguss, Terrakotta, Elfenbeinmasse, Gips sowie Galvanoplastiken dienten dem Schmuck der
herausragendes Zeugnis der höfischen Wohnkultur des 19. Jahrhunderts. Die aufgelegten Blätter der Beine und die seitlichen Rosetten der Garnitur bestehen aus der für Schinkels Schaffen häufig anzutreffenden
gibt keine Hinweise wofür das Material verwendet wurde. Das traurige Schicksal des Haupttores hätte beinahe auch die beiden kleineren Tore ereilt. Das Posttor wurde 1945 von einem russischen Panzer beschossen
Sammlungsmanagement als auch für die Ausrichtung der Projekte voraus; Prioritäten setzen : dies beinhaltet eine Hierarchisierung von Anforderungen für die Programme und Budgetierung; und letztlich, zu
stolperte und daraufhin das Abendkleid der Hausherrin in Brand setzte. Die 37-Jährige erlitt an den Beinen schlimme Verbrennungen. Diesen Unfall nahm Wilhelm II. zum Anlass die Petroleumlampen auf Grund ihrer