Die neunzehnjährige Katharina und Hans, ein verheirateter Mann Mitte fünfzig, begegnen sich Ende der achtziger Jahre in Ostberlin, zufällig, und kommen für die nächsten Jahre nicht voneinander los. Vor
dem Weg zu einem Heiligtum, wo sie einen Schatz erhalten sollen. Viele Tiere, die ihnen unterwegs begegnen – und nicht zuletzt das Harfenspiel – retten die Beiden vor Gefahren. Auch ihr müsst ihnen die Daumen
Im Exil in Manhattan sehnte sich Mascha Kaléko zurück nach der Zeit, wo sie glücklich war… an der Havel. Dort, wo sie 18 Jahre lang zuhause war. Ihr Gedicht „Souvenier à Kladow“ zeugt davon. Die Lesun
„Die Möwe Jonathan“ von Richard Bach ist anders als Ihre Artgenossen: neugierig und hungrig auf die Weite des Meeres und des Himmels. Jonathan will alles lernen, erfahren und verstehen. Er ist verlieb
im „Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK)“. N. N. Über die Sendung Im Forum begegnen sich jede Woche hochrangige Gesprächspartner:innen aus allen Bereichen des modernen Lebens. Die
langem ihren Namen geben: die Pfauen. Auf unserem kleinen Inselrundgang werden wir ihnen überall begegnen. Außerdem lauschen wir dem Plätschern des Wassers an der großen Schalenfontäne, lustwandeln durch
spazieren wir durch den runden Garten und bis zur Fontäne. Unterwegs werden wir sicher vielen Pfauen begegnen. Der Spaziergang endet auf einer großen Wiese. Dort können wir Picknick machen.
(Nutz-)tiere kaum vorstellbar. Pferde, Schafe, Büffel, Hühnervögel und natürlich die imposanten Pfauen begegnen einem bei jedem Spaziergang über die Insel. Um all dies erleben zu können, bedarf es eines versierten
www.spsg.de/kalender Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen – und frühlingshaft-paradiesische Begegnungen in den königlichen Schlössern und Gärten! SANS, SOUCI. | Ausgabe 2.2025 Datei-Größe: 5.8 MB Die [...] Welt: Eine Wiederbegegnung mit der Bildergalerie sans,souci. | Ausgabe 1.2013 Datei-Größe: 4.6 MB Begegnung mit Helden und Höflingen: Nach Abbau der FRIEDERISIKO-Ausstellung ist das Neue Palais wieder zu
von Michel de Montaigne (1533-1592) hörte. Darin hatte der Schriftsteller und Philosoph von der Begegnung mit einem alten Mann berichtet, den alle im Dorf als gebürtige Marie Germain kannten. Durch heftiges