Auf zahlreichen Bildern sind Tiere der ehemaligen Schlossbewohner zu entdecken. Einige zahme Haustiere, aber auch wilde Waldtiere. Einige davon leben heute noch im Grunewald, andere sind nicht mehr da
Vorsitz Staatssekretär Tobias Dünow Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Stellvertretender Vorsitz Staatssekretärin Cerstin Richter-Kotowski Senatsverwaltung für K
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) ist dem Open-Access-Prinzip der wissenschaftlichen Kommunikation verpflichtet. Forschungsergebnisse werden, soweit möglich, der Ö
Die Klosteranlage Neuzelle erscheint als Inbegriff einer Merkwürdigkeit in der Kulturlandschaft Brandenburgs. Gärten und Gartenkultur sind prägende Bestandteile dieses Ensembles und werden zum Abschlu
Im Herbst 1989 führt Luzy Morgenroth auf Amrum das Leben einer Provinzpolizistin. Kaum jemand ahnt, dass sie vor langer Zeit eine Andere war. Als in einer Sturmnacht ein Einheimischer spurlos von der
Die Ausstellung „Im Fluss der Zeit“ zeigt Werke, die den stetigen Wandel unserer Zeit einfangen – von gesellschaftlichen Umbrüchen bis hin zu persönlichen Reflexionen. In einer Welt voller Unsicherhei
Die gärtnerische und architektonische Gestaltung der 67 Hektar großen Pfaueninsel begann zum Ende des 18. Jahrhunderts unter König Friedrich Wilhelm II. und dessen enger Vertraute Wilhelmine Enke. Sie
Potsdamer Visionen mit Ausblick Von der Vision Friedrich Wilhelms IV., ihrer Umsetzung und der einstigen Nutzung des Belvedere – über den Verfall bis hin zum Wiederaufbau und dem heutigen Wirken des F
Der Aufstieg zum Zinnenkranz des Flatowturms im Park Babelsberg führt durch museale Schlossräume und durch die Dauerausstellung „Schöne Aussichten!“. Sie lädt zum Verweilen ein und vermittelt Wissensw
König Friedrich Wilhelm II. ließ 1794 für sich und seine enge Vertraute Wilhelmine Enke, die spätere Gräfin Lichtenau, ein ländliches Lustschloss auf der Pfaueninsel errichten. Der mit Holzbohlen verk
Schon als Kronprinz war der spätere König Friedrich Wilhelm IV. von der atemberaubenden Aussicht begeistert, die man vom nordwestlich des Neuen Gartens gelegenen Pfingstberg über Stadt und Land genoss