interkulturellen Austausch zwischen Hawaii und Deutschland – ein Austausch, der vor über zwei Jahrhunderten begann, als ein junger Mann sich ein Herz fasste und um eine Mitfahrgelegenheit bat. Zu Ehren
erließen daraufhin Kleiderordnungen, um der Verschwendung Einhalt zu gebieten. Im frühen 16. Jahrhundert kopierten die Deutschen die Moden anderer europäischer Regionen. Einige Zeitgenossen beklagten
Gesamtkunstwerk unter Friedrich Wilhelm II. vor 1800 begann, entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts unter seinem Sohn Friedrich Wilhelm III. zu einem damals als paradiesisch angesehenen Ort. Hier
Friedrich II. gilt als einer der bedeutendsten Sammler französischer Gemälde im 18. Jahrhundert. Einen Schwerpunkt seiner Sammeltätigkeit legte er vor allem in der ersten Hälfte seiner Regierungszeit auf
angepasst. Es fügt sich aufs Schönste in den nördlichen Teil des Neuen Gartens ein, der Ende des 18. Jahrhunderts als englischer Landschaftsgarten angelegt wurde. Im Zuge der Potsdamer Konferenz wurden die Haupträume
schildert in seinem in Leipzig mit dem Preis zur europäischen Verständigung prämierten Roman „Europas Hunde“ die Schrecken eines Monsterimperiums namens Russland, einen Leichenfund im Berlin des Jahres 2050
gebaut und warum hat man dieses getan? Wie haben die Menschen hier im 18. Jahrhundert gelebt? Wann war das überhaupt – das 18. Jahrhundert? Und – warum pflegen wir heute so alte Gebäude? Nach einem Rundgang
befindet sich der imposante Raffaelsaal, in dem die sehenswerte Sammlung von 49, aus dem 19. Jahrhundert stammenden Kopien von Gemälden Raffaels untergebracht wurde. Nun haben Sie die Wahl. Bitte tragen
an: Warum faszinierten diese Bilder von Natur, Zärtlichkeit und Leichtigkeit das Publikum im 18. Jahrhundert? Und was davon spricht uns heute noch an? Die von Watteau und seinen Zeitgenossen geschaffenen
Schloss Charlottenburg. Hier erforschte er das Sammeln von außereuropäischen Objekten im 17. und 18. Jahrhundert in Preußen. Momentan beschäftigt er sich mit den kolonialen Bezügen auf der Pfaueninsel und dem
des offenen Denkmals können Besucher:innen das sonst unzugängliche Gärtnereigelände aus dem 19. Jahrhundert im Rahmen von Führungen erleben. Weitere Informationen: www.tag-des-offenen-denkmals.de
beinhaltet der Damenflügel heute auch Exponate aus der königlichen Nutzungsphase des Schlosses im 19. Jahrhundert. Die Sonderöffnung bietet den Gästen die exklusive Gelegenheit, den Damenflügel erstmals nach