aktuellen Kunstschaffens, für das sich auch die Belegschaft der Schlösserverwaltung sehr interessierte. Getragen von der Überzeugung, dass verlorene Werke wie die Deckenmalerei von Antoine Pesne (1683-1757) im
Friedrich Wilhelm II., im westlichen Teil des Neuen Flügels. 1810 erhielt Karl Friedrich Schinkel den Auftrag, ein neues Schlafzimmer für die Königin zu gestalten. Friedrich Wilhelm IV. war der letzte Hohen
vor, dass sich die Landeshauptstadt Potsdam ab 2014 für den Zeitraum von fünf Jahren mit einem Nettobetrag von 1 Million Euro pro Jahr an der Behebung des Pflegedefizits in den Potsdamer Gartenanlagen beteiligt
vor, dass sich die Landeshauptstadt Potsdam ab 2014 für den Zeitraum von fünf Jahren mit einem Nettobetrag von 1 Million Euro pro Jahr an der Behebung des Pflegedefizits in den Potsdamer Gartenanlagen beteiligt
Seitenflügels sind aufgrund ihrer bauhistorischen Bedeutung in die Denkmalliste der Stadt Potsdam eingetragen worden. Der Neubau ist direkt mit dem Seitenflügel des Vorderhauses verbunden. Der dadurch entstehende [...] IV. (1795-1861) zuerst Schloss Charlottenhof (1826-1829) und anschließend die Römischen Bäder in Auftrag. Stilistisch an römischen und altitalienischen Vorbildern orientiert, wurden die Römischen Bäder
findet die Berücksichtigung dieser sehr unterschiedlichen Anliegen Grenzen, wenn die Stiftung ihrem Auftrag nicht mehr gerecht werden kann. Wirtschaftliches und nachhaltiges Handeln Wir planen und handeln
Informationen zu Sonderveranstaltungen und -angeboten zu erhalten. Die personalisierte und nicht übertragbare Jahreskarte erhalten Sie in unseren Besucherzentren. Besucherzentren Besucherzentrum an der H
und den Ursprung aller Dynastien im Alten Ägypten. Diese Interpretation verweist auch auf den Auftraggeber des Obelisken im Neuen Garten: König Friedrich Wilhelm II. von Preußen (1744-1797). Er gehörte
onsprogramm für die preußischen Schlösser und Gärten (SIP 2, Masterplan) retten der Bund (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) sowie die Länder Brandenburg (Ministerium für Wissenschaft
vergoldetem Silber kombiniert. Der auffällig breite Goldrand und die Einteilung in fünf Segmente tragen dieser Nutzung Rechnung. 1793 ist der Dekor „fleurs en terrasse“ erstmals in einer Lieferung der
Rahmen geprägt war. Die Bildergalerie von Sanssouci In der von Johann Gottfried Büring (1723–1788) im Auftrag Friedrichs des Großen von 1755 bis 1763/64 errichteten Bildergalerie waren von Anfang an zahlreiche
umfangreichere Welle des Verlustes an Inventar hatte das Neue Palais im Oktober 1925 zu verzeichnen. Der Vertrag der Vermögensauseinandersetzung zwischen dem Preußischen Staat und dem vormaligen Königshaus legte