von der Fassade abnehmen und in zwei Teile zerschneiden, die fortan als Innendekoration dienten. König FriedrichII., der die Gemälde 1746 erwarb, schmückte damit sein Konzertzimmer im Schloss Charlottenburg
grundhafte Instandsetzung. Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf ca. 630.000Euro. Die 1835 von der Königlich Preußischen Eisenmanufaktur im schlesischen Gleiwitz gegossenen Eisenteile der Brückenkonstruktion
Jahrhunderts, vor allem am preußischen und bayerischen Hof als Schmuck der Räume diente. Besonders die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin tat sich bei der präzisen Imitation von Ölmalerei auf Porzellan hervor
ausschließlich der Wohnnutzung. Erste Bewohnerin war 1792 bis 1798 die einflussreichste Mätresse König Friedrich Wilhelms II., die Gräfin von Lichtenau. Mitte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde
in den vorhandenen Pflegebetrieb aufgenommen. Hinzu kamen die Gärten in Charlottenburg, Paretz, Königs Wusterhausen, Caputh und Schönhausen mit insgesamt 90 Hektar. Diese deutlich gestiegenen Pflegea
Deckenmalereien, der kostbar dekorierte Festsaal sowie der Fliesensaal, dessen Wände und Deckengewölbe König Friedrich Wilhelm I. mit ca. 7.500 blau-weißen holländischen Fayencefliesen ausstatten ließ. Neben
die auf dem Friedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, einen Besuch abzustatten, so dem Königlichen Gartendirektor Peter Joseph Lenné, den Hofgärtnern Sello und Nietner. Auch dem Architekten und
Alexander von Humboldts zu Studienzwecken Lateinamerika besuchten. Ein Reisestipendium des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. ermöglichte dem Maler, 1842 bis 1847 Landschaft und Bevölkerung Venezuelas
eine Verbindung des Jungen zum Prinzen Carl von Preußen (1801-1883) nahelegen. Dieser war ein Sohn König Friedrich Wilhelm III. und bewohnte das Prinzessinnenpalais bis zur Gründung seines eigenen Hofstaates
Bereich. Im Naturwissenschaftlichen Labor werden alle Arten von Kunstobjekten aus den preußischen Königsschlössern untersucht. Es werden Material-, Alterungs- und Schadensanalysen, (relative) Datierungen sowie
Jahrhundert am Heiligen See errichteten Weinmeisterhäusern. Mit der Anlage des Neuen Gartens erwarb König Friedrich Wilhelm II. 1790 Haus und Grundstück. Das bislang sichtbare Fachwerk verschwand nun unter