Die Rockband PANKOW feiert 2021 ihr 40-jähriges Jubiläum. André Herzberg, Gründungsmitglied und Frontmann, hat seine ganz persönlichen Erinnerungen an die Zeit mit der Band festgehalten: Durch den an
gefunden und Altes losgelassen. Jede Geschichte ist es wert, erzählt zu werden. Am Ende steht der Wunsch, dass wir unsere eigenen erzählen und weitergeben.
Jahre nicht voneinander los. Vor dem Hintergrund der untergehenden DDR und des Umbruchs nach 1989 erzählt Jenny Erpenbeck in ihrer unverwechselbaren Sprache von den Abgründen des Glücks – vom Weg zweier
diesem Band versammelten Texte beweisen aufs Schönste, dass Jens Sparschuh nicht nur ein großer Erzähler und ein ebenso kluger wie gewitzter Beobachter unserer Gegenwart ist, sondern auch ein wahrer Meister
authentisch erzählt Detlef Jablonski die Erlebnisse eines Berliners und unfreiwilligen "Staatsfeindes" der DDR. Auf seiner unglaublichen Odyssee durch den Alltag Ost-Berlins und der Haftanstalten erzählt der Autor
Chaos ihrer Heimat nicht mehr überleben – ihr letztes Gehalt bekam sie in Form eines Säckchens Reis ausgezahlt. Da sie ihren kleinen Enkelsohn und sich selbst nicht länger ernähren kann, steigt sie, auf etwas
Schloss, welcher nur mit Liebe besiegt werden kann. Diese Geschichte zeigt, dass nicht Äußerlichkeiten zählen, sondern innere Werte wichtiger sind. Idee, Text, Regie, Spiel – Vera Pachale Bühne und Kostüme –
Die Kunst der Wiederholung stellt eines der zahlreichen Bindeglieder zwischen der Musik des Barock und der Rhetorik, der Redekunst, dar. In beiden spielt die Fähigkeit eine wichtige Rolle, eine Aussage
Dort, wo sie 18 Jahre lang zuhause war. Ihr Gedicht „Souvenier à Kladow“ zeugt davon. Die Lesung erzählt anhand der ausgesuchten Gedichte ihren Lebensbeginn bis zu ihrem traurigen, einsamen Ende in Zürich
moderierten Gespräch mit umfangreichen Bildprojektionen erfährt das Publikum etwas über diese - „erzählenden“ – Dinge. Allesamt noch nie gezeigte, spannende Zeugnisse eines bedeutenden Abschnittes der Or
Utopie und Selbstzerstörung. Sie trifft die einzige Überlebende des Clans, Marion Brasch, sowie zahlreiche Vertraute, Geliebte und Freunde, unter ihnen die Schauspielerin Katharina Thalbach, der Dichter
der unermüdliche ZEIT-Chronist, sucht in seinem neuen Buch nach Wurzeln deutscher Identität. Er erzählt vom langen Untergang seiner DDR und von der Münchner Räterepublik, er reist zum »Schrein der Chr