zeichneten sie sich durch eine bisher unterbelichtete politische Anpassungsfähigkeit aus. Dieses Jahr erschienen unabhängig voneinander zwei kritische Biografien, die jenseits der Legenden neue Fakten und
an seinen Schrank? Was treibt sie bloß dazu an, den Grobian aufzuwecken? Ein fast nonverbales, romantisches Märchenspiel mit dem Lindenberger Marion-Etten-Theater für Menschen ab 3 Jahren.
vermutlich meisterzählte Geschichte der Adventszeit: Charles Dickens‘ „Weihnachtsgeschichte“. Die sozialkritische Erzählung über den alten Geizhals Ebenezer Scrooge, ist ein Klassiker und auf der Theaterbühne
verbracht wurde. Welche Weihnachtsbräuche, Rituale und Festabläufe gab es? Was wurde an großer Tafel aufgetischt? Prächtige Schlossräume, stimmungsvolle Dekoration und eine ordentliche Portion Weihnachtsstimmung
Thomas Siener spielt weihnachtliche Weisen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und den keltischen Ländern. Die vorweihnachtliche besinnliche Stunde dürfen die Gäste im Liegestuhl genießen und sich
Gösta Funck studierte historische Tasteninstrumente bei Glen Wilson und Ketil Haugsand. Neben solistischen und kammermusikalischen Auftritten verfolgen die beiden weitere Interessen, wie etwa die Verbindung
s versetzen Liane Fietzke (Gesang und Moderation) und Norbert Fietzke (Piano) das Schloss mit romantischen Liedern und Arien in weihnachtliche Stimmung. Zu Gehör kommen bekannte und unbekannte Winter-
stöbern. Neben einem vielfältigen Angebot im Inneren des Schlosses erwartet Besucher:innen in der romantischen Gartenanlage eine Auswahl an Spiritousen und regionalen Köstlichkeiten. Für die kleinen Besucher:innen
Auch in diesem Jahr verkürzt ein Weihnachtsmarkt im und am romantischen Schloss Belvedere wieder das Warten auf das Christkind. Am ersten Adventswochenende warten im UNESCO-Welterbe Stände mit allerlei
beiden mittlerweile, mit neuen Streichen wieder Farbe in ihre Welt bringen und sich quasi als „anarchistische Systemverweigerer“ wie damals gegen die Welt der Erwachsenen, deren Regeln und Einschränkungen
. Dies war allerdings keine unpolitische „Privatsache“. Vielmehr war die Verheiratung der Töchter zwischen Fürstenfamilien die Grundlage des Netzwerkes, in dem dynastische Politik betrieben wurde. Fri