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auf der Insel? Wo befanden sich einst die Lieblingsplätze der Prinzessinnen? Und was haben die Königskinder früher gespielt? Und was ist mit dem alten Palmenhaus passiert? Elfe Tana spricht nach Elfenart:

Geschenke Louis Philippes von Frankreich (König zwischen 1830 und 1848) nach Preußen. Zunächst standen sie im Marmorsaal des Potsdamer Stadtschlosses. Danach entschied König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen

farbenfroher Bemalung und bunten Glasfenstern: Die Gartenarchitektur, 1797/1798 für den Sommersitz von König Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise errichtet, war künstlerischer Höhepunkt im Schlossgarten

eigenem Geld und der Zusage zahlreicher Privilegien für die Arbeiter und Kunsthandwerker trieb der König die Gründung der Berliner Uhrenfabrik voran, die von 1765 bis 1769 der berühmte Schweizer Uhrmacher

n Charlottenburg Veranstaltungen August Koloniale Kontexte Teegenuss beim König: Von der kolonialen Plantage an die königliche Tafel Expertenführung mit Steffen Ramm, Gartenpädagoge Botanischer Garten [...] des kolonialen Erbes in der SPSG Texte des RECS #55 Friedrich der Große und Said Ali Aga oder des Königs Verhältnis zur Sklaverei Jürgen Luh (SPSG) Blog „Wir lernen die Welt mit anderen Augen zu sehen“

genannte Schwägerin des letzten sächsischen Königs Friedrich August III. lebte mit ihrem Mann in Dresden im Sekundogenitur-Palais sowie auf Schloss Weesenstein. Der König schätzte seine Schwägerin, die in der [...] Kulturerbejahr! Unter dem Motto SHARING HERITAGE haben wir anlässlich des Europäischen Picknicks „Königlich Tafeln!“ im Park Sanssouci Ihre liebsten Familien-Picknickrezepte und gesammelt. Wir teilen und

war die früheste im Stil Le Nôtres gestaltete französische Barockanlage Deutschlands. Nach der Königskrönung Friedrichs I. im Jahr 1701 begannen umfangreiche Um- und Ausbauarbeiten. Heute sind die barocken [...] barocken Räume wie das Porzellankabinett, die Schlosskapelle oder das Schlafzimmer des Königs wieder weitgehend in ihrer originalen Gestalt zu besichtigen. Eine wesentliche Erweiterung erfuhr das Schloss nach [...] Flügels und seinen repräsentativen Festsälen, der Goldenen Galerie und dem Weißen Saal, sowie den königlichen Wohnräumen begonnen. Die französischen Gemälde von Antoine Watteau gehören zu den bedeutendsten

erstes Belvedere in Potsdam die Tradition der architektonisch gestalteten Aussichtspunkte in der königlichen Residenzstadt. „Belvedere“ bedeutet in der Übersetzung „Schöne Aussicht“. Von hier aus erschließt

1457 an gehörte sie mit kurzen Unterbrechungen rund 300 Jahre zum Königreich Polen und diente als königliche Residenz. Nachdem das Gebiet in Folge der ersten Teilung Polens 1772 an Preußen gefallen war, ließ

Fassung mit Streichern von Ignaz Lachner (1807 – 1895) Kooperationsveranstaltung mit Schlosskonzerte Königs Wusterhausen e. V.

Anmeldung unter der Telefonnummer 0174.9 09 72 71. Eintritt frei. Ihr Weg zu uns: Schloss Glienicke, Königstraße 36, 14109 Berlin In Zusammenarbeit mit der Potsdam School of Architecture der Fachhochschule Potsdam

Manger berichtet in seiner "Baugeschichte von Potsdam" (1789), dass der Obelisk auf dem Triumphtor dem König missfiel, so dass er ihn wieder abbrechen und durch eine niedrige, oben offene Kuppel ersetzen ließ