Auf dem Programm stehen Werke von Heinrich Schütz (1585-1672), die ein abwechslungsreiches Klangbild der italienischen Madrigalkunst der Renaissance zu bieten haben. Die Sammlung der Italienischen Madrigale
erschließen. Teilnehmende lernen also den Raum zu "lesen". Da das Beste bekanntlich zum Schluss kommt, bildet das Porzellankabinett mit seinen 2.600 Porzellanen den Höhepunkt und Abschluss der Führung. Fragen
virtuosen Anspruch dieser Konzerte geradezu spielerisch bewältigt. Den stürmischen Auftakt zum Konzert bildet die Bühnenmusik zu „The Tempest“ von Matthew Locke, dem Vorgänger Henry Purcells als Organist in
Potsdam und Berlin Uhren in einem um diese Zeit eigentlich veralteten Stil anfertigen ließ. Ihre Vorbilder sind englische und französische Uhren der 1730er bis 1740er Jahre. Wichtig war dem König die kostbare
verleihen diesen beiden nahezu in Vergessenheit geratenen Künstlerpersönlichkeiten, über deren bildnerisches Werk hinaus eine eigene Stimme. Dabei lassen sie auch andere Zeitgenossen, wie Caspar David Friedrich
ausgestellt. Im Rahmen der Führung haben die Besucher Gelegenheit, diese kleine Sammlung ungewöhnlicher Bilder (neu) zu entdecken. Worin unterschieden sich Lebensstil und Regierungspraxis Friedrich Wilhelms I
gelobt. Mit der ihr eigenen mitreißenden Frische und Fröhlichkeit führt sie durch das Programm. Ihre Ausbildung erhielt Liane Fietzke an der Musikhochschule Leipzig. Weitere Studien führten sie nach Köln, Weimar
wirklich ein Vulkan grollt, wie von manchen behauptet wird, sollte man das Weite suchen. Ohne Schulbildung, Geld und Einfluss gelingt es ihm, sich an die Spitze einer Aussteigerbewegung zu setzen. Allmählich
gelobt. Mit der ihr eigenen mitreißenden Frische und Fröhlichkeit führt sie durch das Programm. Ihre Ausbildung erhielt Liane Fietzke an der Musikhochschule Leipzig. Weitere Studien führten sie nach Köln, Weimar
entstand dabei ein Universum, mystisch, makaber, faszinierend und so reich an sprachgewaltigen Bildern, dass sie auch heute noch Lesende sofort in ihren Bann zu ziehen vermögen. In diesem Werk gestaltet
n der SPSG beteiligt. Im Fokus stehen dabei vor allem der östliche Lustgarten im Bereich der Bildergalerie sowie das sog. Italienische Stück an den Römischen Bädern. Die SPSG beziffert das Pflegedefizit
im Alten Palais. Gegen Mitternacht wurde der Leichnam in den Berliner Dom geleitet, Fackelträger bildeten ein Spalier. Bis zum 15. März war der Kaiser im Dom aufgebahrt, um der Bevölkerung die Möglichkeit