Kooperation mit der SPSG und Kulturland Brandenburg präsentiert die Kultur- und Naturräume in diesem Teil der Havelregion und stellt besonders die Eigenart dieser Landschaft heraus. Gezeigt wird auch eine
Schlosses Caputh wird unter dem Titel "Stille in Bewegung" eine Gemeinschaftsausstellung aller teilnehmenden KünstlerInnen gezeigt, die sich mit je einem Werk vorstellen. Die Gemeinschaftsausstellung eignet
Jüngeren. Auch die brandenburgischen Kurfürsten des 17. Jahrhunderts und ihre Gemahlinnen sind in teilweise frisch restaurierten Porträts zu sehen; ebenso die Reihe der späteren preußischen Könige bis zu
deren Namen häufig eng mit den Gärten verbunden sind. Dagegen sind die an ihrer Anlage und Pflege beteiligten Gärtner der Öffentlichkeit zumeist weniger bekannt. Gerade ihre umfassenden Kenntnisse auf allen
den Einsatz der Materialien und Verarbeitungsformen auszeichnen. Das Schloss Schönhausen ist auch Teil der Arbeiten geworden: Entwürfe für Medaillons mit der Ansicht des Schlosses und erste Umsetzungen
untergeordnete Rolle spielen, die sich frei zwischen Abstraktion und Figuration bewegen. Generationseinteilungen wirken oft künstlich und wurden zu Recht kritisiert, weil sie sich vornehmlich an den ge
Jahrhunderts und seine öffentliche Kritik am preußischen Vorgehen nach der Zweiten und Dritten Teilung Polens (1793/1795). Die Erfahrungen, die er als Zollrat in der neuen Provinz Südpreußen machte, schlagen
ein einzelnes Meisterwerk aus dem Umfeld Friedrichs III./I. zu präsentieren. Ausgewählt wurden zum Teil selten gezeigte Werke, die nicht zur ständigen Ausstellung der beiden Schlösser gehören. Die Kunstwerke
ein einzelnes Meisterwerk aus dem Umfeld Friedrichs III./I. zu präsentieren. Ausgewählt wurden zum Teil selten gezeigte Werke, die nicht zur ständigen Ausstellung der beiden Schlösser gehören. Die Kunstwerke
Verein begann vor über 20 Jahren mit einer Ausstellung in den Arkaden des Aussichtsschlosses, welche Teil der Wiedereröffnung des Belvederes war. Auch nach den vielen Jahren hat der Ort für sie nichts an
eine dreidimensionale Wirkung entsteht. So wachsen quasi geologische Formationen mit Flächen von kleinteiligen abstrakten oder floralen Mustern, die sich als Grundelement der Bilder mosaikgleich aneinanderreihen
sondern Risse zeigt. In einzelnen STADTSTÜCKEN zeigen die Künstler*innen ihren ganz persönlichen und teilweise eher emotionalen Blick auf ihre Stadt. Die Ausstellungsbesucher*innen erwartet eine spannungsreiche