samt Standbild zunächst im Borsighafen im Tegeler See, wo er im Winter 1947 sank. Erst zwei Jahre später konnte das Denkmal aus dem Tegeler See geborgen werden. Nach der Restaurierung fand der Große Kurfürst
Potsdam erstellt. Die genaue Bestimmung der Minerale als Voraussetzung für die Notsicherungen und eine spätere Restaurierung kann nur vor Ort erfolgen. Das ist jetzt möglich geworden mittels der Mikro-Laser-
Softwaresystems Lenné3D vermittelt einen Eindruck von der einstigen Blüte irgendwann an einem Spätsommertag. Da jegliche historische Abbildung fehlt, wurde nur aus den wenigen generellen Plänen, schriftlichen
Grundriss sind die funktionalen bzw. flexiblen geometrischen Raumanforderungen sowie Möglichkeiten für spätere Umnutzungen berücksichtigt. An der Südseite mit dem Eingang ist eine Metallfassade vorgeblendet,
am Gebäude ablesbar. Die Platten waren ursprünglich geteilt und lagen auf Mauerwerksgewölben auf. Später ersetzte man sie teilweise durch freitragende großformatige Sandsteinplatten, um den Fugenanteil
mitnehmen. Nach ihrer Ankunft vergruben meine Großeltern alle Wertsachen. Dennoch wurde das Besteck später von den Russen entdeckt und konfisziert. Den großen Vorlegelöffel schlugen die Soldaten platt, um [...] nach ließen sie einzelne Stücke mitgehen und gaben sie meiner Großmutter. Der Vorlegelöffel erhielt später seine ursprüngliche Form zurück, hat aber Spuren behalten. Frau Kronberg
ihre Habe in Lettland gelassen. Nun mussten sie sich auf das Allernotwendigste beschränken. Monate später fanden die Beiden in Lübeck ein neues Zuhause. Außer dem Koffer sind heute einige Dinge daraus in
Flucht aus Posen im Januar 1945 kamen wir nach Potsdam und wohnten direkt neben der Absperrung zum späteren Militärstädtchen No. 7. Wir Kinder schlichen im Sommer 1945 in die von den Russen besetzte Villa
Jüngste, mit 8 Jahren, durfte ich meine geliebte Puppe " UTE " mitnehmen. Der Kopf musste allerdings später erneuert werden. Als Andenken an meine Mutter Berta bewahre ich die drei Knöpfe von ihrem Kleid,
Angela Cäcilia Niethard, „sondern auch den nachfolgenden Generationen. So können unsere Enkel und später die Urenkel da sitzen, sich erinnern, vielleicht dabei auf die Großeltern anstoßen und die schöne
Insel hatte sie sich schon vor Jahren für die englischen Landschaftsgärten begeistert. Bei einem späteren Griechenlandurlaub kam das Interesse an der Antike hinzu. In der Potsdamer Kulturlandschaft hat [...] beobachtete sie den Fortgang der von ihr mitgeförderten Arbeiten, machte Fotos und kleine Videos, um später »zuhause auch noch etwas davon zu haben«. Bei ihren Spaziergängen in Sanssouci erfreut sich nicht
Rotbuche am Grenzweg im Potentestück im nördlichsten Bereich des Park Sanssouci. Ein paar Wochen später besuchte Claudia Küchenberg ihr „Patenkind“ und zeigte sich von diesem „wunderschönen Platz“ begeistert