so wichtige Schreibtisch im Jahr 2006 für die SPSG zurückgekauft. Cartonnier (Dokumentenschrank) Graf Friedrich Rudolf von Rothenburg (1710-1751) kaufte den Dokumentenschrank für Friedrich II. zusammen mit [...] Latz (1691-1754). Drei von ihnen, Schreibtisch, Cartonnier und eine Standuhr, stehen wohl seit dem Ankauf 1746 gemeinsam im Arbeits- und Schlafzimmer Friedrichs II. (1712-1786) in Schloss Sanssouci in Potsdam [...] Uhrensammlung der SPSG. Schreibtisch Friedrich II. ließ seinen persönlichen Schreibtisch 1746 in Paris ankaufen. Das „Bureau Plat“ des Ebenisten Jean-Pierre Latz ist mit Satinholz und Amarant furniert und mit
(um 1700). Mechanisch und kunsthistorisch bedeutend sind die von Friedrich II. beauftragten oder angekauften Musikspieluhren mit Harfen-, Glocken- oder Flötenspielwerk. Sie wurden von nach Brandenburg-Preußen [...] Gehäusen in feuervergoldeter Bronze oder in Boulle-Marketerie wurden zur Ausstattung der Schlösser angekauft (Schloss Sanssouci), wie mindestens zwei bedeutende Stücke aus der Sammlung der Madame de Pompadour
Besucher:innen ist der Neubau eines Besuchszentrum westlich des Ehrenhofvorplatzes geplant. Neben dem Ticketverkauf, einem Bistro und einem Museumsshop ist hier ein umfangreiches Informationsangebot für die Be
verschiedenen Service-Funktionen um eine neu zu schaffende „Piazza“ gruppieren: Information und Ticketverkauf, Museumsshop, Gastronomie sowie eine neue WC-Anlage. Neben der Sanierung und teilweisen Umnutzung
Park Sanssouci. Hier finden die Besucher:innen bereits zentrale Servicefunktionen wie zentraler Ticketverkauf, Besucherinformation, Museumsshop, Wartebereiche/Einführungsraum, Garderobe, Espressobar und Toiletten
Basisteil bis zum Pyramidion (Spitze) folgt ausschließlich Marmor: Großkunzendorfer, Priborner und Kauffunger Marmor (alle aus Schlesien) sowie Carrara-Marmor. Die Marmorsichtflächen waren ursprünglich vermutlich
zahlreichen Skulpturenschmuck in der Sommerresidenz Friedrichs II. auf sich und warum spielte der Ankauf prunkvoller Uhren eine wichtige Rolle im Rahmen königlicher Repräsentationspolitik?
stirbst du, hast du Pech gehabt“, erklärt Kerschek den Ansatz. Früher hätten sie Baumschulware eingekauft, die unter idealen Bedingungen gezogen worden wurde. Wenn diese dann in den märkischen Sand des
die Landesgrenzen hinaus auf Auktionen und bei Kunsthändlern Bücher aus Sammlungen von Prinz Carl anzukaufen. Im Laufe der Zeit kamen dann weitere Stücke dazu und das Interesse stieg, mehr über sein Leben
Fayencefliesen einrichten. Im 18. Jahrhundert wurde das Gebäude verpachtet und später von der Krone verkauft. Nach der Restaurierung durch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg sind
einer Markise überspannte Dach kann als Aussichtsterrasse genutzt werden. Friedrich Wilhelm III. kaufte den Tempel 1817. Er diente der königlichen Familie als beliebtes Ausflugsziel. Belvedere und Pomonatempel
Machbuba, einer jungen afrikanischen Frau, die im 19. Jahrhundert als 10jährige auf dem Sklavenmarkt gekauft, nach Europa gebracht und als Mätresse missbraucht wurde. Patricia Vester hinterfragt kritisch die