der Öffentlichkeit vollständig zugänglich gemacht. Die prachtvollen Stuckdecken des späten 17. Jahrhunderts, der beeindruckende Festsaal mit seiner kraftvollen Ornamentik und der mit mehreren Tausend n [...] Blumenscans von Luzia Simons (Brasilien) nehmen Bezug auf die besonders in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts beliebte Gattung des Blumenstilllebens, die damit verbundene Erinnerung an Vergänglichkeit und
des Staatshaushaltes zu prüfen und berichtet über das Ergebnis dieser Prüfung ab Mitte des 19. Jahrhunderts in den Bemerkungen. Im Jahr 2015 feiert die externe Finanzkontrolle in Deutschland ihren 300.
Königlichen und später Staatlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die Porzellane dieser Epoche zeichnen sich durch eine Vielzahl neuer Dekorationsweisen und -techniken
Menschen selbst. Zu Fuß, auf Reittieren oder mit dem Schiff genossen die Reisenden vergangener Jahrhunderte die schöne Natur oder bezwangen die Gefahren der gefährlichen Wildnis. Welche Bedeutung hatte
wahrhaft neuem Glanz. Als Reverenz an diese Leistungen, aber auch im Gedenken an den Bauherrn des 18. Jahrhunderts, Prinz Heinrich von Preußen, würdigt die SPSG im Rahmen einer Ausstellung mit Arbeiten des in
Die Potsdamer Konferenz ist eines der bedeutendsten historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Sie gilt weltweit als Symbol für den Endpunkt des Zweiten Weltkrieges und den Ausbruch des Kalten Krieges
Biografien und Werke. Im Gartensaal des Schlosses Glienicke vermitteln Veduten aus dem 18. und 19. Jahrhundert einen lebendigen Eindruck der Landschaft zur Lebenszeit der Hofgärtner.
Berüchtigt war er vor allem durch seine Anklagen gegen die preußische Staatsverwaltung am Ende des 18. Jahrhunderts und seine öffentliche Kritik am preußischen Vorgehen nach der Zweiten und Dritten Teilung Polens
geworden. Als Mitbegründer der Leipziger Schule zählt Heisig zu den prägendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeiten entstanden im Spannungsfeld von Krieg, Diktatur und gesellschaftlichem Wandel
zeigen. Ein zartes, fast zärtliches Gipfeltreffen des wichtigsten deutschen Architekten des 19. Jahrhunderts und des Großmeisters der Malerei. Es ist, wenn auch eine kleine, so doch die erste Einzelausstellung
Jahrestag der Inbesitznahme des Anwesens Glienicke durch Prinz Carl von Preußen (1801-1883) zum zweihundertsten Mal. Eine kleine Präsentation in der zweiten Jahreshälfte lenkt den Fokus nun auf das Leben in
zugleich feinsinnige Bildsprache, die ihn einerseits in den Kontext der lichtgrafischen Kunst des 20. Jahrhunderts stellt und andererseits eng mit der Fototradition der Schlösser- und Gartenlandschaft Potsdams