Einblick in das Seelenleben des Monarchen, den die Angst vor der Revolution umtrieb und der sich als nur Gott verpflichteten Regenten sah, zwischen den und sein Volk sich kein „beschriebenes Blatt“ einer Verfassung
Berlin Mitte Geöffnet: Montag – Samstag von 10–18 Uhr, Sonntag von 12–18 Uhr (Änderungen bei Sondergottesdiensten und Konzerten vorbehalten) Eintritt frei Mit dem 31.10. 2009 nimmt die neu gegründete "Stiftung
widerspiegelt. “Allmächtiger im Walde! Ich bin selig, glücklich im Wald; jeder Baum spricht durch dich. O Gott! welche Herrlichkeit! In einer solchen Waldgegend ist es doch, als ob jeder Baum zu mir spräche auf
Elemente hinzu. Das Sujet, das seine Heldin als biblisches Tugendbeispiel für Standhaftigkeit und Gottesfurcht feiert, war bereits in der Kunst des 16. Jahrhunderts beliebt. Beispiele finden sich in der v
die Neuen Kammern von Sanssouci zurück 2021 – Potsdam, Park Sanssouci Die Schar der Göttinnen und Götter, Satyrn und anderen mythologischen Figuren auf der Südseite der Neuen Kammern von Sanssouci in Potsdam
Ecce Homo Nach seiner Gefangennahme wurde Jesus vom Hohepriester und dem Hohen Rat verhört, der Gotteslästerung für schuldig befunden und an den römischen Statthalter Pontius Pilatus übergeben. Während der
Skulpturen kehren restauriert an die Neuen Kammern von Sanssouci zurück Die Schar der Göttinnen und Götter, Satyrn und anderen mythologischen Figuren auf der Südseite der Neuen Kammern von Sanssouci in Potsdam
wurden. Das Deckenbild im benachbarten Marmorsaal von Amédée van Loo entstand 1768 und stellt das „Göttermahl mit der Einführung Ganymeds in den Olymp“ dar. Es dürfte mit über 22 m Länge und über 12 m Breite
des Obelisken Im Alten Ägypten zierten Obelisken die Plätze vor Tempeln. Sie wurden zu Ehren des Sonnengottes Re errichtet, stellten einen steingewordenen Sonnenstrahl dar und sollten die irdische mit der
verziert. All diese dekorativen Elemente sind typisch für den Barockstil der Region. Die Mutter Gottes ist in der Mitte der Ikone in frontaler Ganzkörperdarstellung abgebildet, sie scheint aus dem Tempel
Rock legen nahe, dass hier die Rolle als Bacchantin (ein weibliches Mitglied aus dem Gefolge des Weingottes Bacchus) in Johann Gabriel Seyffarths Oper „Alessandro e Poro“ (Sommer 1744) verewigt wurde. B
English version below „Nichts scheinen Götter und Männer mehr zu fürchten als den Verlust der Kontrolle über Frauen.“ – Mary Daly in „Gyn/Ökologie“ 1981 Die russische Kaiserin Katharina II. hatte sich