2004 konnte die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) die Restaurierung Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der J.-Paul-Getty-Stiftung in Angriff nehmen. Dabei haben
Gemälde, zur Inventarisierung und Rekonstruktion der Gemäldesammlungen der preußischen Könige zu verdanken. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte die Drucklegung. Die SPSG gehört zu den am stärksten [...] der 1927 gegründeten preußischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, die nach der Abdankung des letzten deutschen Kaisers und im Ergebnis der Verhandlungen zwischen dem preußischen Staat und
dass Friedrich II. den Sessel wenige Wochen vor seinem Tod anfertigen ließ. Im Juli 2004 konnten Dank einer Spende die Restaurierungsmaßnahmen beginnen, die von der Potsdamer Firma Kurt Kallensee & Sohn
Ansbach nach Preußen. Die SPSG konnte die Restaurierung des Gemäldes und des Rahmens im Frühjahr 2007 Dank der großzügigen Unterstützung der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten, insbesondere durch
"Nach Abschluss zweijähriger Recherchen übergibt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) 66 Jahre nach seiner Enteignung durch das NS-Regime ein Gemälde an den in Großbr
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) kann Dank einer amerikanisch-deutschen Zusammenarbeit mit der Restaurierung erster Räume im Neuen Palais von Sanssouci beginnen. [...] tzung mehr erfahren. Diesem Umstand ist einerseits die einzigartige Authentizität des Ortes zu verdanken. Andererseits ist das Gebäude stark sanierungsbedürftig und deshalb im Bestand gefährdet. Aufgrund
die König Friedrich Wilhelm II. im Umkreis des Marmorpalais anlegen ließ, zurück. Möglich wurde dies Dank der Hilfe des Rotary-Clubs Potsdam, der das Vorhaben mit einer Spende von 50.000 Euro und großzügigen
beiden Löwen deformiert und Teile der Balustrade mit den steinfarbenen Zinkgussbalustern zerstört. Dank einer Spende von Günther Jauch in Höhe von 32.000 Euro konnte die SPSG im Juni 2003 die Kupfertre
t abgeschlossen werden konnten. Es ist der Bemühung und der Integrität von Herrn Hoogsteder zu verdanken, dass das Gemälde in die Obhut der SPSG zurückkehren konnte. Das Gemälde wird künftig im Kabinett
Föderation über kulturelle Zusammenarbeit von 1992). Der Generaldirektor, Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, dankte der Bundesregierung und den russischen Stellen für ihr engagiertes Eintreten zu Gunsten der Sich
es in Berlin - unberührt vom romantisch-religiösen Geist der Nazarener und fern auch von der gedankentiefen, an einem idealen Griechentum orientierten Bildwelt, die Schinkel in seinen Entwürfen für die
Heinrichs standen. Dem sensiblen Gespür des Prinzen für neue künstlerische Entwicklungen ist es zu verdanken, dass es ihm gelang, seine Intendanten, die in ihrer Funktion als Oberaufsicht über den baulichen