mit einer Ausstellung in den Arkaden des Aussichtsschlosses, welche Teil der Wiedereröffnung des Belvederes war. Auch nach den vielen Jahren hat der Ort für sie nichts an Magie und Seele eingebüßt, weshalb
Verschwinden bedroht. Die Pläne von König Friedrich Wilhelm IV. für das von ihm entworfene benachbarte Belvedere sahen den Abriss des Tempels zugunsten einer weitläufigen Treppenanlage vor. Krankheit und Tod des [...] Königs verhinderten dies. Der dramatische Verfall des Tempels begann nach dem Zweiten Weltkrieg, als Belvedere und Pomonatempel wegen ihrer Nähe zu sowjetischen Militäranlagen gesperrt wurden und in Vergessenheit
Natur in der sommerlichen Pracht des Lenné-Gartens. Im Anklang zu Fresken des dahinten liegenden Belvedere findet hier das Thema des Paradieses auf Erde seine Fortsetzung. Die an der Kiewer Akademie der
20. Jahrhunderts untersucht. Für die ehemaligen Küchengärten in den Schlossgärten Nymphenburg, Belvedere Weimar und Sanssouci wurden Konzepte für deren Wiederanlage oder Neuinszenierung entworfen. Welche
Paradiesgarten mit dem Stibadium. Am westlichen Ende der geplanten Triumphstraße gelangen Sie zum Belvedere auf dem Klausberg und haben die einmalige Gelegenheit ihre Blicke vom Aussichtsturm über die Sc
Er ist natürlich der Tollste unter den Preußen: Friedrich der Große, der erfolgreichste König auf dem preußischen Thron. Der Tausendsassa von Sanssouci kann übrigens nicht bloß Politik und Krieg. Auch
Doch wurde dieser Plan nicht realisiert, ansonsten gäbe es den Pavillon am Südhang des Schlosses Belvedere heute gar nicht mehr. Mit ihren hochformatigen Bildern holt die Berliner Malerin Beate Köhne nun
Erstlingswerk, den Pomonatempel, das nach Plänen Friedrich Wilhelms IV. erbaute Aussichtsschloss Belvedere und das von Peter Joseph Lenné erschaffene Gartendenkmal stehen im Mittelpunkt des Rundgangs. V
mit einer Ausstellung in den Arkaden des Aussichtsschlosses, welche Teil der Wiedereröffnung des Belvederes war. Auch nach den vielen Jahren hat der Ort für sie nichts an Magie und Seele eingebüßt, weshalb
Fast unwirklich trohnt das Belvedere auf dem Pfingstberg über der Landeshauptstadt: ein unfertiges Märchenschloss, eine Idylle inmitten der Hügel, ein Zauberort. Hier holten sich schon vor hundert Jahren
10 Erzähler*innen aus Brandenburg erzählen zum Märchenfest am Belvedere kindgerecht und lebhaft Märchen und Sagen von Handwerkern und deren Familien aus vergangenen Jahrhunderten. Das Märchenfest greift
voller Leichtigkeit und Eleganz! Gäste des „Soiree de la Chanson“ sind eingeladen, im Innenhof des Belvederes französische Spezialitäten und gute Weine zu genießen. Für charmante Unterhaltung sorgen dabei