Kostbarkeit reicher: Der Zechliner Pokal, ein erlesener Glaspokal aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist nach seiner Restaurierung erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder an seinen angestammten
dokumentiert die Ausstellung die Kunstfertigkeit der Berliner Wagenbauer vom 17. bis ins späte 18. Jahrhundert. Mit dem Abschluss der Sanierungsarbeiten am ehemaligen Hörsaalgebäude im August 2008 wurden die
(1830) von Johann Moritz Rugendas zählen zu den Werken der sogenannten „Reisekünstler“ des 19. Jahrhunderts. In der Nachfolge Alexander von Humboldts besuchten sie Lateinamerika zu Studienzwecken. Auf zwei
Natursteine in den Innenraumdekorationen brandenburgisch-preußischer Schlösser des 17. und 18. Jahrhunderts werden in der Reihe der Bestandskataloge der SPSG publiziert. Bearbeiterin: Claudia Sommer, Kustodin
(1753-1803) errichtet worden. Sie zählt zu den modischen Gartenarchitekturen des ausgehenden 18. Jahrhunderts, für die der König eine persönliche Vorliebe hegte. Der äußerlich mit Eichenborke verkleidete
schmal taillierten Sockeln. Entsprechend der Formensprache des Rokoko haben die Bildhauer des 18. Jahrhunderts das Material bis an die Grenze der Belastbarkeit bearbeitet. Den hohen Auflasten sowie dem Winddruck
See gelegen, gehört das frühbarocke Lusthaus der Kurfürstin Dorothea von Brandenburg aus dem 17. Jahrhundert zu den wenigen erhaltenen baulichen Zeugnissen aus der Zeit des "Großen Kurfürsten" Friedrich Wilhelm
Adneter Korallenkalk im Gartenparterre Sanssouci 1843/44 an Stelle vergoldeter Plastiken aus dem 18. Jahrhundert errichten. Ursprünglich entstanden die Säulen für die Walhalla bei Regensburg, der Architekt Leo
das Schloss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Geschichte des Schlosses beginnt im 17. Jahrhundert. In Schönhausen bereitete Kurfürst Friedrich III. maßgeblich seine Krönung zum König in Preußen
langem Bart. Dieses antike Idealporträt des griechischen Dichters war in Rom seit dem Ende des 16. Jahrhunderts in verschiedenen Marmorversionen bekannt, eine davon in der Giustiniani-Sammlung. (Auch Friedrich
Blättern, die uns zusammen mit seinen Notizen auf eine wunderbare Reise durch das Italien des 19. Jahrhunderts mitnehmen. Lassen Sie sich verzaubern – und: Buon Viaggio! Evelyn Zimmermann ist wissenschaftliche [...] tsgetreue Darstellungen einer Landschaft oder eines Stadtbildes bezeichnet. Es war ab dem 18. Jahrhundert üblich geworden, Veduten als „Souvenir“ von den während der Grand Tour besuchten Orten in die Heimat
Fragen zu den Schafen. Auch schreiten die Profis ein, wenn jemand die Wiesenflächen betritt, seinen Hund nicht an der Leine führt oder die Tiere füttert, was streng verboten ist. Trotz großer Hinweisschilder