Sanssouci Das Stibadium, 1847 nach Plänen von Friedrich August Stüler (1800–1865) errichtet, ist ein romantischer Ruheplatz im Garten der Villa Liegnitz. Es war ein Geschenk des preußischen Königs Friedrich Wilhelm
Tänzerinnen und Tänzer des SHT Berlin entführen die Besucher in historischen Kostümen und mit authentischen Tänzen aus vier Epochen in eine Märchenwelt aus 1001 Nacht. Veranstalter: Studio für Historischen
mit kannelierten Pilastern bemalt und mit Basen und Kapitellen beklebt. Fragmente dieser frühklassizistischen Raumfassung wurden im Jahr 2012 restauriert und die ursprüngliche Gesamtwirkung des Raumes
Stäube aufgrund früherer Holzschutzarbeiten im Dachgeschoss des Schlosses entfernt, die Verbräunungen optisch zurückgedrängt und die ursprünglichen Malschichten gesichert. 'pro Sanssouci' beteiligt sich an den
historischen Fotosammlung der SPSG wurden digitalisiert über eine Bilddatenbank (digitale Fotothek) systematisch für die Wissenschaft und interessierte Öffentlichkeit erschlossen. Die Sammlung ist Teil des
vornehmlich um Wand- und Deckendekorationen, aber auch um zahlreiche Einzelskizzen von Spiegelrahmen, Konsoltischen und Kaminen handelt. Hinzu kommen Zeichnungen aus einem Skizzenbuch, das vermutlich aus dem Besitz
zu literarischen Werken oder Theateraufführungen vertreten. Diese Zeichnungen reflektieren die politischen Vorstellungen und Ideale Friedrich Wilhelms IV., zudem sind sie vielfach Gradmesser für seinen
und Gärten Berlin Brandenburg (SPSG) verfügt über einen Bestand an ca. 3.500 z. T. bedeutenden ostasiatischen Porzellanen, die heute vor allem in den Schlössern Charlottenburg, Oranienburg und Caputh präsentiert
Gartenkunstgeschichte vom wilhelminischen Neobarock über späte jugendstilartige Formen zu expressionistischen Einflüssen bis hin zu einem sachlich-klaren Stil. Sie belegen die Entwicklung Potentes vom
unveröffentlichter – Archivalien. Darüber hinaus erschließt ein lexikalischer Teil im Anhang die Tischler und Lieferanten zahlreicher Möbel. Damit liefert der Band nicht nur einen wichtigen Beitrag zur
Meisterleistungen dar. Nicht selten wählte der König die Gesteine selbst aus. Neben der hohen ästhetischen Wirkung spiegelte die Verwendung von Marmor und farbigen Kalksteinen auch das gesteigerte Interesse [...] dure" hergestellt waren. Diese in der Tradition der so genannten Florentiner Mosaiken gearbeiteten Tisch- und Kommodenplatten gehörten zu den kostbarsten Ausstattungsstücken der königlichen Wohnungen und