Marmorpalais präsentiert neben Schloss Wörlitz die zweitgrößte historische Wedgwood-Sammlung außerhalb Englands. Sie geht auf die Begeisterung König Friedrich Wilhelms II. für die antikisierenden, klassizist
heruntergekommenen Haus dort in der Utrechter Straße. Leo, der nach 70 Jahren aus Israel nach Deutschland zurückkehrt, obwohl er das eigentlich nie wollte. Seine Enkelin Nira, die Amir liebt, der in Berlin
Epochen und Regionen ausgestattet. In der Führung werden einige davon, zum Beispiel Werke von dem in Deutschland weitgehend unbekannten Venezianer Andrea Celesti, dem Reni-Schüler Giovanni Francesco Gessi, Antonio
lässt die Erinnerung an viele Filmklassiker aufleben, die nicht zuletzt vom Alltag im verschwundenen Land DDR erzählen. Sein Buch ist so zugleich eine persönliche Annäherung an das Erbe der DEFA – mit den
Theodor Fontanes „Der Stechlin“, der erstmals 1897 erschienen ist. Fontane setzt der märkischen Landschaft und auch dem alten märkischen Adel ein Denkmal. Es ist der Roman einer Übergangsgesellschaft. Das
Legenden? Wie war die Königin wirklich? Wie gestaltete sich ihr Leben an der Seite eines Königs, der sein Land durch stürmische Zeiten führen musste? Im Neuen Flügel des Schlosses Charlottenburg verbrachte das
Menschen hinter dem Amt zu erkunden. Neben Historiendarstellungen aus der preußischen Geschichte, Landschafts- und Schlachtengemälden interessierte sich Friedrich Wilhelm III. besonders für Architektur- und
rger und Erkki Melartin sind Meister darin, in ihren Kompositionen die weiten skandinavischen Landschaften und Naturbilder beim Zuhören ihrer Musik entstehen zu lassen. Maria Lettberg wurde in Riga geboren
bis 1870. In seinen Schilderungen in den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ nahm Paretz im Havelland einen zentralen Platz ein. Er trug somit dazu bei, dass die Erinnerung an die Aufenthalte des „
Der Scherenschnitt, auch Schattenriss genannt, ist ein altes chinesisches Kunsthandwerk, das in Deutschland vor allem zur Goethezeit sehr beliebt war. Im Schloss Paretz können Groß und Klein unter Anleitung
suggestiven Klangwelten von George Bizets „Carmen-Fantasie", reisen mit den musikalischen Landschaftsbeschreibungen „Danzas espanolas" von Enrique Granados und Isaac Albeniz durch Spanien. Die hochvirtuosen
jüdische Jugendliche zu deren Vorbereitung auf die Auswanderung aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Die Existenz dieser Ausbildungsstätte und die Flaschenfabrik waren fast völlig in Vergessenheit