Gewerbe“ ehrt eine Sonderausstellung im Schloss Charlottenburg diesen herausragenden Maler des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Schau steht eines der Hauptwerke Watteaus: das „Ladenschild des Kunsthändlers
kostbarer Kutschen, Prunkschlitten und Sänften des preußischen Herrscherhauses aus dem 17. und 18. Jahrhundert präsentiert und des Saalgebäudes. 2020 konnte die Wiederherstellung des Grottenberges, der Höhepunkt
von seinem Platz darin zum Ausdruck brachte. Der Vortrag untersucht Aufführungen im 17. und 18. Jahrhundert, die das globale Selbstverständnis der Monarchen zum Ausdruck brachten, darunter auch das Ballett
Nassau-Siegen (1604-1679) und seinen Umgang mit Kunstwerken aus Niederländisch-Brasilien im 17. Jahrhundert. Als Einstimmung zeigen Ihnen die Kuratorinnen der SPSG Kunstwerke zu diesem Thema im Schlossmuseum
Hohenzollern haben in Charlottenburg auch weibliche Mitglieder des Herrscherhauses über zwei Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen. Darunter waren bekannte Persönlichkeiten wie die Namensgeberin Sophie
Hohenzollern haben in Charlottenburg auch weibliche Mitglieder des Herrscherhauses über zwei Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen. Darunter waren bekannte Persönlichkeiten wie die Namensgeberin Sophie
makrohistorischen Perspektive heraus betrachtet – verzögert. Deutsche Vorstellungen von Afrika im 18. Jahrhundert lehnten sich konsequent an Diskurse schon etablierter Handelsmächte wie Portugal, Großbritannien
Achille et Polyxène schlummerte jahrhundertelang in den Archiven und wird nun erstmals wieder geboten. Das renommierte Göttinger Barockorchester produziert die sagenumwobene letzte Oper des berühmten
thematische Führung widmet sich der Musik, dem Theater und der Oper am friderizianischen Hof des 18. Jahrhunderts, gibt einen Überblick über die unter Friedrich II. tätigen Hofkünstler und gewährt einen exklusiven
Und dann ist da noch die Grenze zwischen der Mark Brandenburg und der Niederlausitz, die über Jahrhunderte hinweg abgehängt war, aber nun – wie die gesamte Region rund um das magische Siehdichum – zum
dekorative Figuren – die ganze Vielfalt der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin im 18. und 19. Jahrhundert lässt sich anhand der ausgewählten Beispiele in der Ausstellung aufzeigen. Gemeinsam mit der Kustodin
Braunkohlenbergbau prägte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmende Flächen im heutigen südlichen Brandenburg. Durch den Kohleabbau sind dabei zahlreiche kulturelle Zeugnisse vernichtet worden, aber