schadhafte Bereiche zimmermannsmäßig repariert. Der Mittelbau hat eine neue Eindeckung aus Kupferblech erhalten und die auf der Nordseite liegende Dachbalustrade aus Sandsteinbalustern wurde restauriert. Die [...] reparaturfähig war. Sämtliche Traufbereiche haben eine doppelt abgedichtete innenliegende Regenrinne erhalten, deren Querschnitt entsprechend der zunehmenden Starkregenfälle neu dimensioniert wurde. Darüber
n sowie das Neuverlegen von 50.000 m Dachlatten. Der historische Dachstuhl konnte zu 98 Prozent erhalten werden. Die Fassade ist aus einem „Materialmix“ aus Naturstein-Eichenfachwerk-Ziegelsichtmauerwerk [...] Sichern und handwerkliches Wiederaufbauen ist es gelungen, alle originalen Ziegelformsteine zu erhalten. Sämtliche demontierten Teile wurden wieder mit neuem Mauer- und Verstrichmörtel zusammengefügt [...] Denkmalsubstanz zu verlieren und Patinierungen wie auch Alterungserscheinungen zu akzeptieren und zu erhalten.
Südseeländer verweisen. Dass sich Innenräumen aus der Zeit um 1800 bis heute gänzlich unverändert erhalten haben, ist einmalig in der Berlin-Brandenburgischen Kulturlandschaft. Umso bemerkenswerter ist der
durch einen flachen Eingangsbaukörper verbunden. Die neuen Konstruktionen treten durch Ihre zurückhaltende Gestaltung äußerlich kaum in Erscheinung, so dass das historische Bild aus dem Schlosspark heraus
diesem das Grabmal für sich und seine Frau bestellt, das sich bis heute in der Berliner Nikolaikirche erhalten hat. Die Kettenflasche ist mit ihrem noch verschollenen Gegenstück auf dem zweiten Silberbuffet
Darunter befinden sich Münzhumpen aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert, Teile aus dem einzig erhaltenen silbernen Tafelservice des 18. Jahrhunderts, das Johann Christian Lieberkühn im Auftrag Friedrichs
1800 die Grundlage war. Da nur in der Gelben Kammer des Königs die Originalausstattung der Möbel erhalten ist, zeigt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) in den übrigen
Wasserdampfhochdruck und mit Schleifvlies entfernt werden konnte. Die freigelegte Oberfläche mit den erhaltenen Resten der Grünpatina wurde mit einem Schutzwachs gegen künftige schädliche Einflüsse versehen
Christine und Lutz Prüfer war es möglich, die drei Räume des ehemaligen königlichen Weinkellers mit dem erhaltenen historischen Inventar zu restaurieren. Zur Ausstattung gehört auch das über sieben Meter lange
"Der Grottensaal im Neuen Palais – erbaut und gestaltet zwischen 1765 und 1769 unter König Friedrich II. – birgt an seinen Wänden und Pfeilern eine weltweit einmalige, in die Raumgestaltung einbezogen
seiner herausragenden Bedeutung zu bewahren und zugleich die kostbaren Originale für die Zukunft zu erhalten. Möglich ist dies nur, wenn die Originale in Innenräumen sicher für die Zukunft bewahrt und für
der Schlösser und Gärten mit ihren beweglichen Kunstwerken als einzigartige Gesamtkunstwerke zu erhalten und zu erschließen, ist bis heute unverändert gültig. Mit der Zerstörung der großen Residenzschlösser