gärtnerischen Anlagen der SPSG. Der Bestand an historischen Rosen gehört zu den wichtigsten in Deutschland. 2023 konnte in der gusseisernen Rosenlaube des Lennéschen Rosengartens die halbrunde Sitzbank
enorme Interesse an diesem Projekt. Kooperationen bestehen mit Museen im Land Brandenburg und deutschlandweit: In der ersten Phase 2018 waren dies die Stiftung Stadtmuseum Berlin, das Kunstmuseum Moritzburg
Rahmen des Investitionsprogramms Nationale UNESCO-Welterbestätten aus Mitteln der Bundesrepublik Deutschland (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) und der Landeshauptstadt
neunte Ausgabe des #PalaceDay statt. Literatur Wolfgang Grittner: Auszug aus einem Beitrag für das Deutsche Tierärzteblatt (3/2013), anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich dem Großen und der Frie
September 1978. Eine erste umfassende Würdigung wurde von Hans-Joachim Arndt in der Zeitschrift Deutsche Kunst und Denkmalpflege 1980 vorgenommen. Die Plastiken und die Künstler Das ikonografische Programm
eines eigenen Museums zur Geschichte des Berliner Porzellans zu kaufen, was mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin gelang. Aus räumlichen und konzeptionellen Gründen wurde die "KPM-Porzel
Skulpturendepot ist ein strahlendes Beispiel für den Erfolg des kooperativen Kulturföderalismus in Deutschland. Zusammen mit dem Zentralen Kunstgutdepot verfügt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten [...] SPSG bewahrt eine umfangreiche Skulpturensammlung. International bedeutend sind insbesondere die deutschen und französischen Werke des 18. und 19. Jahrhunderts. Bisher sind diese Skulpturenbestände an v
n zu besichtigen und erhielt dafür erneut die Auszeichnung „Barrierefreiheit geprüft“ durch das Deutsche Seminar für Tourismus Berlin e. V. Kontakt Pressefotos zum Download Modul A – Das Schloss Charlottenburg
ich gestaltet. Es werden Führungen für Menschen mit Sehbehinderung angeboten, ein Audioguide in Deutsch und Englisch steht zur Verfügung. Informationen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Name
wirft einen Blick auf den Umgang mit verlorenen Deckengemälden in anderen Schlössern und Bauten in Deutschland (max. Gesamtlesezeit ca. 20 Minuten). „Eine Decke als Problem: Der Weg zu Trier“ ist der Hauptteil
dass zum Behang 100 italienische Pinienäpfel „der länglichen Sorte“ gehörten, die jährlich über die deutsche Botschaft in Rom beschafft wurden. Drei der fünf Fenster wurden mit schwarzem Tuch zugehängt, vor