Ende des 17. Jahrhunderts befand sich auf der Pfaueninsel das Glaslaboratorium des berühmten Alchemisten Johann Kunckel von Löwenstern (um 1635-1703). Er hatte die Insel von Kurfürst Friedrich Wilhelm
Die Geschichte des Landschaftsgartens Pfaueninsel begann Ende des 18. Jahrhunderts. Während die ersten 40 Jahre der Gestaltung dieses bedeutenden Gartens schon mehrfach beschrieben wurden, ist die Zeit
eine Breite von 6,50 Metern. Das Schiff galt als guter Segler. Stationiert war die Yacht im 17. Jahrhundert in den Häfen in Pillau und Emden. Sie unternahm Fahrten auf dem Niederrhein, nach Amsterdam, London
eine Breite von 6,50 Metern. Das Schiff galt als guter Segler. Stationiert war die Yacht im 17. Jahrhundert in den Häfen in Pillau und Emden. Sie unternahm Fahrten auf dem Niederrhein, nach Amsterdam, London
Ende des 17. Jahrhunderts befand sich auf der Pfaueninsel das Geheimlaboratorium des Naturwissenschaftlers und Glasmachers Johann Kunckel von Löwenstern (1635–1703). Er hatte die Insel von Kurfürst Friedrich
gleichsam Tugendhaftigkeit und Gesundheit. Den Adel zog es hinaus in die Natur. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts kam der englische Landschaftsgarten auch auf dem europäischen Festland in Mode. Hier luden nun
Mühle einen Zufluchtsort für Verfolgte bot. Was viele nicht wissen: Ein Müller hat Mitte des 8. Jahrhunderts die Geschicke Europas entschieden, als er einer jungen Frau Asyl gewährte und sie wie eine liebe
Rundgang durch den Schlossgarten und öffnet ihnen den Blick auf die Pflanzenwelt des 15. und 16. Jahrhunderts. Mythen, Sagen und Legenden um Blumen, Kräuter, wilden Wald und deren Kenner lassen die magische
gebaut und warum hat man dieses getan? Wie haben die Menschen hier im 18. Jahrhundert gelebt? Wann war das überhaupt – das 18. Jahrhundert? Und – warum pflegen wir heute so alte Gebäude?
Wie werden Schafe gepflegt? Was ist für ihre Haltung erforderlich? Wozu braucht es und was können Hütehunde? Wie wird die Wolle gewonnen? Zum Schluss haben die Gäste die Möglichkeit, in die Herde zu gehen