Sanierungskosten. Einer der historisch wertvollsten Räume im Schloss ist der Festsaal im ersten Obergeschoss. Der Festsaal ist der letzte original erhaltene Rokokosaal in Berlin. Als wichtigster Raum im [...] einem erstaunlich ursprünglichen Zustand erhalten. Gegenwärtig legen Restauratoren die originalen Oberflächen im Saal frei und man kann beobachten, wie unter den verunstaltenden Farbschichten ein Meisterwerk [...] früheren Renovierungen verloren ging. Nach der bereits fast vollständigen Freilegung der originalen Oberflächen zeichnet sich ein überaus erfreulicher Erhaltungszustand von über 90 Prozent der bauzeitlichen
nicht mehr standhalten werde und ausgetauscht werden muss. Steinmetzmeister/Restaurator im Handwerk, Roberto Lorenz, fertigte die Basis. Auf Grund innerer struktureller Schädigung musst der Faun durch die [...] Acrylharzvolltränkung konserviert werden. Die Restauratoren der SPSG-Skulpturenwerkstatt, Robert Freund, Ulrich Garn und Marco Hippel, führten neben Reinigungsarbeiten mit Laser und Minidampfstrahlgerät
das Restaurierungskonzept. Die Restaurierungsarbeiten in der Skulpturenwerkstatt der SPSG, die von Robert Freund, Ulrich Garn, Marco Hippel, Kathrin Lange, Walter Rentzsch, Lutz Schummel und Roland Will
" Jagdschloss Grunewald 28. Mai 2009 bis 31. Oktober 2010 Eintritt: 5 / 4 Euro (inkl. Führung) 4 / 3 Euro (ohne Führung) Öffnungszeiten: April bis Oktober: täglich außer Montag, 10–18 Uhr November bis
n im Schloss: Im Erdgeschoss werden die jüngsten Baumaßnahmen thematisiert, während im ersten Obergeschoss unter dem Titel "Von Angesicht zu Angesicht" Berliner Porträtmalerei vom Barock bis zum Biedermeier [...] einem Schlossmuseum, wobei vordergründig der Gedanke zur Einrichtung einer Galerie in den beiden Obergeschossen verfolgt wurde, die aus dem Vorrat anderer Schlösser gespeist wurde. Poensgen ordnete vor allem [...] Ausnahme der wenigen noch aus dem 19. Jahrhundert erhaltenen mundgeblasenen Gläser im zweiten Obergeschoss. Flankierend dazu erhielten alle Fenster Lichtschutz. Die Ausstellung im Erdgeschoss gliedert
Glienicke: Das wiederentdeckte Hochzeitssilber des Prinzen Carl von Preußen 16. Mai 2009 bis 31. Oktober 2010 Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) präsentiert einige der
verbunden. Wegen des schadhaften Wasserbehälters war die Fontäne seit 2006 nicht mehr im Betrieb. Im Oktober 2008 hat die SPSG mit den Sanierungsmaßnahmen begonnen, die Arbeiten am Behälter und am Natursteinsockel [...] Pfaueninsel zu ländlichen Lustbarkeiten und künstlerischen Inszenierungen einladen. Vom 1. Mai bis 31. Oktober 2010 werden internationale Künstler der Gegenwart in Auseinandersetzung mit der Geschichte des Ortes [...] Fähranlegestelle Pfaueninsel. Betriebszeiten der Fähre: November bis Februar:10-16 Uhr; März und Oktober: 9-18 Uhr,;April und September: 9-19 Uhr; Mai bis August: 8-21 Uhr Kosten Personen-Fähre: 2 Euro
Friedrichs Lust am Risiko wurde belohnt. Preußen schloss Frieden mit Österreich, sicherte seine Eroberung Schlesien und schied ohne Rücksicht auf den Verbündeten Frankreich aus dem Krieg aus. Friedrich
te Hochzeitssilber des Prinzen Carl von Preußen Berlin, Schloss Glienicke, 16. Mai 2009 bis 31. Oktober 2010 Eine gedeckte Tafel mit 20 Teilen aus dem silbernen Hochzeitsservice des Prinzen Carl und seiner [...] t für den Hof des Prinzen Wilhelm von Preußen Potsdam, Schloss Babelsberg, 16. Mai 2009 bis 31. Oktober 2010 Die Ausstellung widmet sich dem kostbaren Prunk- und Tafelsilber aus dem Besitz des Prinzen
und Innenräume der Pflanzenhallen und der aufwändigen Schmuckbeetanlagen nach den Plänen des Oberhofgärtners Theodor Nietner (1822-1894). Die ersten Planungen für den Bau der Orangerieterrassen sind 1842
Innenbereich betrafen die Erneuerung der innenliegenden Sonnenschutzanlagen, der Beleuchtung im Obergeschoss und der Personal-WCs im Untergeschoss. Die Gesamtbaukosten in Höhe von ca. 640.000 Euro wurden [...] Eindruck vom Kunstschaffen in Preußen in der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts zu vermitteln. Im Obergeschoss werden ergänzend dazu herausragende Gemälde und Skulpturen in Form einer musealen Präsentation
sich dann in den Folgejahren größen- und artgerecht entwickeln können. Ab 2010 werden in den beiden oberen Quartieren vor der Terrasse der Neuen Kammern einseitige und doppelte Spaliere mit Kirschbäumen in