Schinkel. Ein zartes, fast zärtliches Gipfeltreffen des wichtigsten deutschen Architekten des 19. Jahrhunderts und des Großmeisters der Malerei. Kuratiert wird die Ausstellung von Cornelius Tittel, ehemaliger
sind in das Schloss zurückgekehrt und lassen Geschichten und Begebenheiten aus der Zeit des 18. Jahrhunderts, die sich dort zugetragen haben sollen, wiederaufleben. Historische Fakten werden aufgegriffen
Ampelabschaltungen angepasst werden (eine Königin steht nicht im Stau) und wo sich die Motorrad- und Hundestaffel entlang bewegen sollte. Dazu gehörte auch eine vorherige Bombenkontrolle der Schlossräume, die
Schreibtischs. Von Fachleuten war die Frage aufgeworfen worden, ob es sich um ein Stück des 19. Jahrhunderts handeln könnte. Holzbiologische und dendrochronologische Untersuchungen haben die Zweifel an der [...] e er an den Kastellan, darunter den prächtigen französischen Schreibtisch. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts kehrte das Bureau plat in die preußischen Schlösser zurück. Auf einem Interieur-Aquarell ist es
Palmen und Trophäen mit Musikinstrumenten eingerahmt. Dazu zählen ganz der Chinoiserie des 18. Jahrhunderts entsprechend auch orientalische Instrumente wie Kastagnetten, Piatti (Becken) und Schellentrommeln
in Berlin und Brandenburg gingen durch Starkwetterlagen im letzten Jahr rund 1.200 teilweise über hundert Jahre alte Bäume verloren. Immer aber dienten Gärten der Schönheit und dem Genuss: die durchkomponierte
wird sich ab dem 16. Juni 2018 mit dieser politischen Zeitenwende beschäftigen. Dann ist es ein Jahrhundert her, dass dem Neuen Palais, dem ehemaligen Wohnsitz Wilhelms II., eine wichtige Rolle als Haup
Läuft man als Besucher heute durch die wunderbaren Parks und Gärten, die im 18. und 19. Jahrhundert in und um Potsdam angelegt wurden und heute wieder liebevoll gepflegt werden, kann man sich kaum vorstellen
Hermann Fürst von Pückler-Muskau (*1785) starb eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, ein Weltreisender, Schriftsteller und Gartenkünstler. Seine international bedeutenden Parkschöpfungen
einer ergänzenden, später abermals sanierten Holzkonstruktion überstand die Decke die nächsten Jahrhunderte. Weitere hätte sie allerdings nicht mehr geschafft: Bei Untersuchungen entdeckten Fachleute 2007/8
Hofgartendirektion umfasst dieser Sammlungsbereich vor allem Architekturzeichnungen des 18. bis 20. Jahrhunderts, Handzeichnungen, die Aquarellsammlung sowie historische Akten und Inventare. Zum DIZ, das derzeit
Weinberge am Pfingstberg, zählt zu den frühen Potsdamer Villen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Baujahr und Architekt konnten bisher nicht ermittelt werden, doch ist das Gebäude auf einem