wird sich ab dem 16. Juni 2018 mit dieser politischen Zeitenwende beschäftigen. Dann ist es ein Jahrhundert her, dass dem Neuen Palais, dem ehemaligen Wohnsitz Wilhelms II., eine wichtige Rolle als Haup
Läuft man als Besucher heute durch die wunderbaren Parks und Gärten, die im 18. und 19. Jahrhundert in und um Potsdam angelegt wurden und heute wieder liebevoll gepflegt werden, kann man sich kaum vorstellen
Hermann Fürst von Pückler-Muskau (*1785) starb eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, ein Weltreisender, Schriftsteller und Gartenkünstler. Seine international bedeutenden Parkschöpfungen
einer ergänzenden, später abermals sanierten Holzkonstruktion überstand die Decke die nächsten Jahrhunderte. Weitere hätte sie allerdings nicht mehr geschafft: Bei Untersuchungen entdeckten Fachleute 2007/8
Hofgartendirektion umfasst dieser Sammlungsbereich vor allem Architekturzeichnungen des 18. bis 20. Jahrhunderts, Handzeichnungen, die Aquarellsammlung sowie historische Akten und Inventare. Zum DIZ, das derzeit
Weinberge am Pfingstberg, zählt zu den frühen Potsdamer Villen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Baujahr und Architekt konnten bisher nicht ermittelt werden, doch ist das Gebäude auf einem
Die Marienburg war von Anfang des 14. bis Mitte des 15. Jahrhundert der Sitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens und eine der größten und modernsten Burganlagen ihrer Zeit. Von 1457 an gehörte sie mit
Am Sonntag, 16. Mai 2021 feiern die Museen den Internationalen Museumstag. Bundesweit laden hunderte Museen zum digitalen Entdecken ein und präsentieren ihre Sammlungen in 360°-Rundgängen, digitalen L
Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) zwei originale Marmorkunstwerke aus der Mitte des 18. Jahrhunderts wieder im Park Sanssouci aufstellen. Es handelt sich um die so genannte Corradini- oder Dresdener [...] ndort aus der Zeit Friedrichs des Großen (1712—1786). „Der Herbst“ wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts von einem unbekannten Bildhauer ursprünglich für den Potsdamer Lustgarten geschaffen und steht
wichtiger Teil erhalten hat, wurden sämtliche Möbel aus friderizianischer Zeit jedoch schon im 19. Jahrhundert aus Charlottenburg entfernt. Damit diese Interieurs dennoch wieder für die Besucherinnen und Besucher [...] Für Besucherinnen und Besucher eröffnet sich damit ein „Seherlebnis“, das der Situation des 18. Jahrhunderts weitgehend entspricht und einen Eindruck friderizianischer Hofkultur vermittelt. Die grundsätzliche
Mätresse König Friedrich Wilhelms II., die Gräfin von Lichtenau. Mitte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde es als Hofdamenhaus genutzt. Nach den Zweiten Weltkrieg wurde es in vier Wohnungen aufgeteilt
sich mit dem Leben der Bilillee Ajiamé Machbuba, einer jungen afrikanischen Frau, die im 19. Jahrhundert als 10jährige auf dem Sklavenmarkt gekauft, nach Europa gebracht und als Mätresse missbraucht wurde