gelegenen Parkräume. Der Landschaftspark entstand um 1870 nach den Planungen des Gärtners Herrmann Vollert und des bedeutendsten Lennéschülers und Berliner Gartendirektors, Gustav Meyer. Nach einer wechselhaften
knurrenden Magen befürchten, sollte sich aber frühzeitig um Karten bemühen. Die Plätze an beiden genussvollen Abenden, am 29. Juni und 31. August, sind begrenzt.
Nr. 3 von Leopold Mozart und Joseph Haydns Divertimento Es-Dur Hob. II:6 mit seinem lyrisch ausdrucksvollen Geigengesang im zentralen Adagio, das umrahmt wird von zwei melodisch eingängigen, munteren Sätzen
elegantes Concerto grosso Nr.19 D-Dur Op.4-7 zeigt den Wandel der musikalischen Stile in Europa auf eindrucksvolle Weise. Erleben Sie ein spannendes Konzert auf den Spuren der Musikgeschichte vom italienischen
en Feier des Sommers auf dem Pfingstberg Potsdam ein. Georg Philipp Telemann komponierte sein wundervolles Concerto A-Dur TWV 43:A4 im italienischen Stil mit einer Nuance der französischen Suitenmusik
Werken Naturereignisse musikalisch effektvoll in Szene zu setzen – die „Wassermusik“ zeigt dies eindrucksvoll. Genießen Sie ein Konzert, das sich so lebhaft und kraftvoll wie die erwachende Natur im Schlosspark
Höhen & Tiefen der Liebe & des Lebens an sich. Mit der temperamentvollen Tritsch-Tratsch-Polka (Op.214) reagierte Johann Strauss 1858 höchst humorvoll & auf musikalisch schlagfertige Weise auf den Klatsch
Jahrhundert. Selbst Claudio Monteverdi verkaufte seine Gamben, die wenige Jahre zuvor noch in kunstvollen polyphonen und solistischen Kompositionen erklungen waren. Für die folgenden Jahrzehnte stehen
n ist nicht aufgehoben: Nun, ein Jahr später, werden Noah Bendix-Balgley und die KAP in der stimmungsvollen Friedenskirche die Vielfalt von klassischer Musik präsentieren. Selbst Klezmer-Geiger, suchte
Elfen, Feen, Rüpel und andere geheimnisvolle Märchenwesen – im Jahre 1826 tauchte der 17-jährige Felix Mendelssohn Bartholdy in die Zauberwelt von William Shakespeare ein und komponierte für die bunt-
Hinrichs versetzen euch in eine andere Welt. Verwunschen, schaurig und hoffnungsvoll erscheint uns der Märchenwald. Auf geheimnisvolle Weise werdet ihr nicht von einem Zauberstab, sondern von den goldenen
Mittelpunkt der europäischen Musikentwicklung stand einst die „Harmoniemusik“, die außergewöhnlich reizvolle Bläserfarben und -klänge emanzipierte und den Zweck hatte, populäre Melodien aus den großen Konzert-