Gesellschaft. Sie nimmt damit einen wichtigen Teil der residenzstädtischen Kultur Berlins im 16. Jahrhundert in den Blick. Den Kern der Ausstellung bildet ein außerordentlich reicher Bestand an Kunstwerken [...] Bildhauer Hans Schenck in Auftrag gegeben. Sie spiegeln nicht nur das in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts erreichte eigenständige Niveau der Berliner Kunst, sondern auch die heftig geführten theologischen
jeder Station kleine Rätsel oder Aufgaben lösen und spielerisch in die Geschichte des 18. und 19. Jahrhunderts eintauchen. Ermöglicht wurde dieser Kinderparkführer durch die Unterstützung von HDI-Gerling Industrie
repräsentieren wollten. Noch eine andere Zeugenschaft kommt aber hinzu: In den Schlössern ist über die Jahrhunderte hinweg politisch viel geschehen. In den Sälen, Zimmern und Kammern hallen Ereignisse nach, die
den Schüler:innen Leben und Wirken des preußischen „Soldatenkönigs“ in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nahezubringen. Friedrich Wilhelm I. entwickelte hier seine Reformen für Wirtschaft, Militär und
Gläser, Beleuchtungskörper, Bilderrahmen und anderes. Allein die Gemäldesammlung wuchs um knapp vierhundert Objekte. Die Provenienzen der Gemälde, die für Schloss Charlottenburg zwischen 1950 und 1995 erworben
aus, konnten Besucher:innen dort die speziell beleuchteten Darstellungen auf den zum Teil mehrere hundert Quadratmeter großen Leinwänden betrachten. Gezeigt wurden unter anderem Ansichten europäischer Städte [...] Täuschung und der Überwältigung ihrer Besucher:innen. Erste Beispiele wurden im ausgehenden 18. Jahrhundert in England gezeigt – bereits um 1800 feierten sie jedoch bereits europaweit große Erfolge. Panoramen [...] wurden nacheinander an vielen Orten präsentiert. So waren Panoramen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch in Berlin ein beliebtes Medium der volksnahen Wissensvermittlung. Über Jahrzehnte hinweg
geöffneten Schlösser genießen. Bis zum Einbau einer Zentralheizung im Neuen Palais Ende des 19. Jahrhunderts war es am preußischen Hof nicht anders. Von der technischen Seite sind wir hier voll dabei. Aber
eise die Räume in der historisch korrekten Reihenfolge erschließen, als wären Sie Gast im 18. Jahrhundert. Und auch die Tür des „Allerheiligsten“, der Bibliothek des musischen Friedrich, öffnet sich Ihnen
ssen ausgesetzt und ebenfalls nur noch eingeschränkt tragfähig. Seit dem Ende des vergangenen Jahrhunderts ist der Zugang zum Turminneren daher gesperrt und eine Restaurierung dringend notwendig! Begleiten
Thema Liebe erzählt. Die Tanzweisen für Violine & Klavier, entstanden in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, sind übrigens von der Barockmusik wie auch vom Wiener Stil geprägt & fügen sich auf galante Weise
Genießen einlädt. Ein klingender Garten Eden mag auch die musikalische Landschaft Englands im 17. Jahrhundert gewesen sein. Das Golden Age des Elisabethanischen Zeitalters ließ die Künste in besonderem Maße
Vorgaben der historischen Aufführungspraxis fest etabliert, namentlich für Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, auch die Hörerwartung hat sich entsprechend gewandelt. Bei Interpretationen der Solo-Sonaten