tänzerisch und auch modisch in die Zeit von Königin Luise, die eine leidenschaftliche Tänzerin war, zurückversetzen. Am Vor- und Nachmittag werden im modernen Saalgebäude des Schlosses bei einem Tanzworkshop gesellige
vielfältigen Maßnahmen an der Fassade, u.a. die Instandsetzung der 1804 entstandenen ältesten Eisengussbrücke Berlins, die komplexe, neu geschaffene Holzverkleidung des Fachwerksbaus, die „versteinerte"
A. F. Fintelmann mit dem ihm in enger Freundschaft verbundenen Gartendirektor Peter Joseph Lenné zurück. Die Einrichtung einer Menagerie auf der Pfaueninsel wird ebenso geschildert wie die Schaffung der
Entdeckungsfahrt. Zu besuchen gibt es viele Orte der Sehnsucht, der Isolation und des malerischen Rückzugs . Darunter Inselorte der Region wie das Schloss Schönhausen, Schloss Caputh, die Insel Herrmannswerder
Uhr) am Schloss Caputh, fahren über den Templiner See nach Potsdam. Vorbei an der der Glienicker Brücke, dem Schloss Cecilienhof und der Pfaueninsel, fahren wir durch die Berliner und Brandenburger Gewässer
Brandenburger und Berliner Gewässer. Vorbei an der Pfaueninsel, dem Schloss Cecilienhof, der Glienicker Brücke, entlang an Potsdams schönsten Sehenswürdigkeiten endet die Fahrt am Schloss Caputh. Zum Abschluss
lassen sich über die Schulter schauen. Unter den Tieren, die auf der Pfaueninsel leben, sind „Rückepferde“, Schafe und – als Sommergäste – auch Wasserbüffel zu bestaunen. Auf dem Acker stehen die Besucher
Johann Kunckel mit seinen Experimenten in einem geheimen Laboratorium auf der Pfaueninsel . Damals rückte die bis dahin nur als Jagd- oder Weidefläche und für die Kaninchenzucht genutzte Insel erstmals in
Skulpturen, z.B. von Fritz Cremer und Werner Stötzer, als auch historische Zaunanlagen oder Brückenelemente. Auf Einzel- und Gruppenausstellungen unter anderem in Berlin, Paris, Düsseldorf oder in der
Lenné zog aus unterschiedlichsten Quellen Anregungen für seinen Entwurf. Die Führung wird die Sinneseindrücke mit den gestalterischen Grundlagen des Rosengartens am Schloss Charlottenhof verbinden.
Die internationalen Ambitionen der Hohenzollern drückten sich nicht nur in ihren Sammlungen und künstlerischen Aufträgen aus. Am Hof und in den Schlössern fanden regelmäßig reich ausgestattete Aufführungen