Sammlung zählt zu den größten ihrer Art in Europa und umfasst etwa 2.500 Objekte, die aus dem 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart datieren. Die Tisch-, Wand- und Kronleuchter, Laternen, Öllämpchen und el
iches Leben gibt Einblick in eine sehr moderne, ungewöhnliche Frauenbiographie des späten 18. Jahrhunderts. 1762 lernte Wilhelmine als Heranwachsende den jungen, musikbegeisterten Prinzen kennen, der es [...] einer Medienstation wird ihr Leben im Kontext der gesellschaftlichen Stellung von Frauen im 18. Jahrhundert beleuchtet. Zwei Hörspielbeiträge stellen zudem die beiden Porträts von Therbusch und Kauffmann
ssen ausgesetzt und ebenfalls nur noch eingeschränkt tragfähig. Seit dem Ende des vergangenen Jahrhunderts ist der Zugang zum Turminneren daher gesperrt und eine Restaurierung dringend notwendig! Begleiten
eise die Räume in der historisch korrekten Reihenfolge erschließen, als wären Sie Gast im 18. Jahrhundert. Und auch die Tür des „Allerheiligsten“, der Bibliothek des musischen Friedrich, öffnet sich Ihnen
Thema Liebe erzählt. Die Tanzweisen für Violine & Klavier, entstanden in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, sind übrigens von der Barockmusik wie auch vom Wiener Stil geprägt & fügen sich auf galante Weise
Genießen einlädt. Ein klingender Garten Eden mag auch die musikalische Landschaft Englands im 17. Jahrhundert gewesen sein. Das Golden Age des Elisabethanischen Zeitalters ließ die Künste in besonderem Maße
Vorgaben der historischen Aufführungspraxis fest etabliert, namentlich für Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, auch die Hörerwartung hat sich entsprechend gewandelt. Bei Interpretationen der Solo-Sonaten
rund um die Glienicker Brücke sind auf einzigartige Weise Spiegel der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Neben den weltgeschichtlichen Verwicklungen sind diese Anlagen vor allem jedoch Schauplätze von
„Die Möbel des Neuen Palais“ wird Einblick geben in die preußische Möbelkunst des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Möblierung des 1763 begonnenen und in nur sieben Jahren fertiggestellten Gebäudes ist aufs
Eintritt 3 Euro / erm. 2,50 Euro). Der Schlosspark Babelsberg wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts für Prinz Wilhelm, späterer Kaiser Wilhelm I., nach englischem Vorbild von Peter-Joseph Lenné
Gesellschaft entwickelt hat. Außerdem erfahren die Kinder und Jugendlichen, wie die Jagd im 19. Jahrhundert im Zuge der Demokratisierung und im Wandel des Waldes zur Kulturlandschaft mehr und mehr einer
der 1990er Jahre begonnenen Sanierungsarbeiten zu begutachten. Ziel ist es, die Räume des 19. Jahrhunderts in ihren Zusammenhängen wieder zurückzugewinnen. Geplant sind weiterhin, Räume für museumspädagogische