Fugen ausgeprägt, zusätzlich versehen mit einer Art Zapfen an einem Bauteil und einer entsprechend passenden Aussparung am anderen Bauteil. Zusätzlich sind diese Bauteile über die Stoßfugen mit einem weiteren
Sanssouci wieder aufgestellt. Die 3,50 Meter hohe Figur war im Mai 2024 im Auftrag der SPSG für eine umfassende Restaurierung nach Berlin transportiert worden. Das monumentale Bildwerk gehört zu den bekanntesten
war die Dresdner Hofkapelle das wohl beste Orchester Europas, geprägt von zwei Musikern: Joh. G. Pisendel, deutscher Violinvirtuose und eng befreundet mit Antonio Vivaldi, und dem Opernkomponisten Joh.
vermutlich Vorlagen für die Rekonstruktion der textilen Wandbehänge nach der Zerstörung lieferten. Nach Kriegsende wurde das Schloss über Jahrzehnte hinweg wiederaufgebaut. 1974 erfolgte die Rekonstruktion der
Sefton Cottom zwei Variationen für drei Querflöten verfasst, denen die drei Musikerinnen jeweils passende Stücke gegenüberstellen. Das Publikum bekommt nicht nur erstklassige Musik, sondern auch einen
aktuellen Frühlingsbepflanzung im Parterre des Schlossgartens Charlottenburg. Die Pelargonie Als Weltreisende vom afrikanischen Kontinent trat die Pelargonie im 17. Jahrhundert ihren Siegeszug nach Europa
aktuellen Frühlingsbepflanzung im Parterre des Schlossgartens Charlottenburg. Die Pelargonie Als Weltreisende vom afrikanischen Kontinent trat die Pelargonie im 17. Jahrhundert ihren Siegeszug nach Europa
Dorothee Oberlinger und das Open-Air-Konzert »Indian Swan Lake« vor dem Orangerie-schloss Sanssouci. Weltreisende aus verschiedensten Jahrhunderten kommen durch Per-Sonat, das Vokal-ensemble SLIXS oder das B'Rock
Radiojournalist von Festivals auf der ganzen Welt. Für den Radiosender Deutsche Welle produzierte er zwei wöchentliche Kultursendungen. Für seine Sendereihe "Inspired Minds" sprach er mit 500 bekannten Künstlern
aus Rom. Schon im 18. Jahrhundert war Italien für Künstler und Adlige ein Sehnsuchtsort, und viele Reisende brachten ein Stück Italien in Form von Andenken mit nach Hause. Auch König Friedrich Wilhelm II
aus Rom. Schon im 18. Jahrhundert war Italien für Künstler und Adlige ein Sehnsuchtsort, und viele Reisende brachten ein Stück Italien in Form von Andenken mit nach Hause. Auch König Friedrich Wilhelm II