eine höchst vitale Interpretation. Liebhaber:innen von „Somewhere over the Rainbow“ oder „Mondlicht, schau hinauf in das Mondlicht“ sind bei diesem Konzert genau richtig. Das Konzertprogramm ist brillant und
des Clans, Marion Brasch, sowie zahlreiche Vertraute, Geliebte und Freunde, unter ihnen die Schauspielerin Katharina Thalbach, der Dichter Christoph Hein, die Liedermacherin Bettina Wegner und der Künstler
Die Schauspieler Inga Bruderek und Harald Polzin vom Verein Tribüne Berlin stellen in einer szenischen Lesung Hans Falladas wohl bekanntesten Roman „Kleiner Mann was nun?“ vor: Es waren einmal ein junges
Imposante Säle, Empfangs- und Wohnräume sowie Kunstwerke verschiedener Art machen höfische Geschichte anschaulich. In Kooperation mit der Schule am Schloss: Jedes Jahr erarbeiten sich Schülerinnen und Schüler
für Kinder ab 3 Jahren wird mit 50cm großen Bunraku-Figuren gespielt. Dabei werden die Zuschauerinnen und Zuschauer in den Orient versetzt. Die Geschichte vom armen Ali Baba und seinem reichen Bruder Kasim
e seine "Wanderungen durch die Mark Brandenburg". Für die Lesung konnte er die Film- und Theaterschauspielerin Corinna Harfouch gewinnen. Um dem Schicksal der fünf Frauen nachzuspüren, die das Werk Theodor
Universum aus filmischer Musik. Und seit 4 Jahren spielen Erik und Tom gemeinsam mit der Sängerin und Schauspielerin Josephin Busch. Das Spezielle dieser intimen und doch großen Konzerte ist oft der Wechsel zwischen
und Finden, alt werden und jung sein. Mittelpunkt ist ein Fernrohr, durch das wir in die Zeiten schauen können. Somit entdecken wir Geschichten von Menschen, die uns am Herzen liegen. Längst Verborgenes
Rettungsbemühungen seiner Freunde in Berlin. Dabei nehmen sie den Leser nicht nur mit zu den Originalschauplätzen, sondern decken anhand unbekannter Notizen, Briefe und Dokumente auf, was Fontane in seinem
und Woldemar von Stechlin schwärmte für Chopin. Als Theaterkritiker erlebte Fontane im Berliner Schauspielhaus die Vertonungen der Premieren von Goethe-, Schiller und Shakespearestücken und kannte die Werke
Marstalls. Ihre Besitzer waren die letzten brandenburgischen Kurfürsten und preußischen Könige. Die Zuschauer*innen erwarten von Bildhauern geschaffene Rennschlitten mit Figurenschmuck, die europaweit älteste
ausgeprägte, fundierte, mitunter auch amüsante Sammelwut, die nicht nur Kunstwerke umfasste, dem Zuschauer nahebringen. Erfahren Sie zudem spannende Details zum Familienleben der prinzlichen Familie in Glienicke