Leonhard Posch 1815 schuf, sind so genannte "eingeglaste Pasten" und bestehen aus gebrannter weißer Porzellanmasse, die mit Glas umhüllt wurde. Das besondere daran ist, dass auf den Reliefs beim Vorgang des
3) Ganz analog, mit Papier und Bleistift, zeichnete Stöckle daraufhin eine Schablone. Mit präzisen Maßen versehen sollte sie als Grundlage für die 1:1-Replik dienen. (Abb. 4) Der intakte Arm wurde anschließend [...] Glasposten mit der Pfeife in eine offene Holzform mit Rippenstruktur. Die so vorstrukturierte Glasmasse, wurde in das neue Model eingeblasen und somit in die gewünschte Form gebracht. (Abb. 10 und 11)
gebrochener Teller nicht durch Verschmelzung geklebt werden. Ein fehlendes Teil ist nicht in Porzellanmasse ergänzbar, weil sich diese beim Brennen verdichtet und verkleinert. Deshalb müssen Klebstoffe
den Ausgrabungen am Ort des Kunckel-Laboratoriums entdeckt. Neben Glasscherben gibt es eine große Masse an zerbrochenem Hafnergeschirr (handwerklich hergestelltes Geschirr aus Ton mit farbigem Überzug) [...] den Ausgrabungen am Ort des Kunckel-Laboratoriums entdeckt. Neben Glasscherben gibt es eine große Masse an zerbrochenem Hafnergeschirr (handwerklich hergestelltes Geschirr aus Ton mit farbigem Überzug)
mussten die mittels schmiedeeiserner Ringanker mit den Außenwänden verbundenen Eisengussplatten durch massive Geschossebenen aus Stahlbeton-Hohldielen verstärkt werden. Diese Deckenplatten waren erst wenige [...] historische Konstruktion stützt und zugleich wieder sichtbar macht. Übrigens hat jede Decke andere Maße, weshalb alle Deckenelemente individuell angefertigt werden mussten. Für die neue Edelstahl-Überfangung [...] aus einer schmiedeeisernen Grundkonstruktion, die mit getriebenem Zinkblech umhüllt war und wegen massiver Korrosionsschäden Anfang der 1960er Jahre abgenommen werden musste. Erst 1988 wurde es durch ein
Porzellan Manufaktur Berlin, zu denen auch dieser zählt, wurden nach dem folgenden Schema gefertigt: Porzellanmasse herstellen, im Model formen, glasieren, brennen, bemalen. Dieser Ablauf ändert sich über Jahrhunderte
filigranen Wendeltreppe im Turm verbundenen Geschosse aus Eisengussplatten so verrostet, dass sie durch massive Betondielen ersetzt wurden. Nach über 100 Jahren hält auch diese Hilfskonstruktion nicht mehr. Darüber
Stuckmarmor wurden Gips, Leim und Pigment zu einer Masse geformt und anschließend aufgeschnitten. Scheibenweise brachten die Restauratoren die Masse auf einen Eichenholzkern auf, anschließend wurde geglättet
abgeschlossen Einblicke in die Arbeitsbereiche Die Restaurierung von Kulturgütern erfordert ein hohes Maß an Erfahrung und Sachverstand sowie unendlich viel Liebe zum Detail und Geduld. In Videos oder Blo
der Charkiwer U-Bahn Zuflucht vor russischen Raketen suchten. Seit dem 24. Februar 2022, als der massenhafte Beschuss ukrainischer Städte begann, suchten die Menschen Schutz. In Charkiw wurde die U-Bahn zur
Spendern, die die Arbeit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in besonderem Maße unterstützt haben, sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Die Freunde der Preußischen Schlösser
(Kanten, Nase) mit Kunstharzergänzungsmasse aus Marmorsand und Marmormehl mit Acrylharz als Bindemittel ergänzt sowie stark aufgeraute Bereiche innerhalb der Flächen mit Kunstharzergänzungsmasse teilweise geschlossen