zur Rechtsvertreterin der Fondation Furstenberg Beaumesnil auf, um das Werk anzukaufen. Die Fondation begrüßte den Ankaufswunsch und die Möglichkeit, das Kunstwerk an seinem „Heimatort“ Berlin zu zeigen [...] Fürstenberg wurde gezwungen, das Haus deutlich unter seinem Wert an das Reichsfinanzministerium zu verkaufen, das es wiederum dem Auswärtigen Amt zur Verfügung stellte. Weizsäcker nutzte seine Dienstvilla [...] nach seiner Flucht zunächst nicht mittellos. Mithilfe getreuer Mitarbeiter gelang es ihm, nach dem Verkauf seines Hauses und der Entrichtung der „Reichsfluchtsteuer“, einen Teil des Mobiliars seines Berliner