Friedrich Schinkel und Ludwig Persius erbaut, bietet das malerische Ensemble im Park Sanssouci den idealen Ort für eine Ausstellung, die als Umkehrung der Freiluftausstellung Paradiesapfel nun den „Garten
dem Lennéschen Landschaftspark, seine reichen jahreszeitlichen Variationen ergänzen die Ausstellung ideal und werden erkundbarer Raum. Das Film-Begleitprogramm wird durch Hans Helmut Prinzler, langjährigem
Schwarz-Weiß-Aufnahmen bekannt, so auch ein auf 1693 datierter, emailbemalter Becher mit den idealisierten Bildnissen Kurfürst Friedrichs III. (1657-1713) und seiner Gemahlin Sophie Charlotte von Hannover
phag und Beete mit südländischem Gemüse und üppigem Pflanzenschmuck wecken Assoziationen an ein ideales Italien. Die Ausstellung „DENK × PFLEGE“ führt in einem Rundgang durch das Ensemble, Räume und Bereiche
Figurinen wieder Leben in das Schloss einzieht. Das Schloss Königs Wusterhausen wird dabei zu einem idealen Bühnenbild. Die Präsentation wird bis 31. Oktober 2022 im Schloss Königs Wusterhausen zu sehen sein
die Klangfülle und Farbenpracht zweier zusammenspielender Violinen sein können und wie sich die Klangideale der Komponisten und Hörer im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben, erleben Sie im Konzert der
Landgut Glienicke von Karl Friedrich Schinkel zu einem italienischen Villen-Ensemble umgestalten – ein idealer Schauplatz auch für Konzerte. Musiker der renommierten Berliner Orchester laden mit Solo- und Ka
Der Gartensaal im Schloss Glienicke ist idealer Schauplatz für einen inspirierenden Salonabend, der die Besucher zurückversetzt in die Zeit des 19. Jahrhunderts. Prinz Carl und Prinzessin Marie luden oft
oder Theateraufführungen vertreten. Diese Zeichnungen reflektieren die politischen Vorstellungen und Ideale Friedrich Wilhelms IV., zudem sind sie vielfach Gradmesser für seinen Blick auf die historischen
Herausforderungen bereit. Gartenkunst, Poesie, Musik und Astronomie – das sind die Eckpfeiler der idealen Harmonielehre, die sich personifiziert in den vier großen Medaillons an der teils vergoldeten, a
gelang es, sie als Schlafende, nicht als Tote, in natürlicher Haltung und zugleich hoheitsvoller Idealität zu zeigen. Die gewünschte Natürlichkeit in der Darstellung sollte den Eindruck des Todes mildern [...] in natürlicher und – durch Hinzufügung eines palmettengeschmückten Diadems – in hoheitsvoller Idealität darzustellen. Damit wurde das Grabmonument der Königin Luise als ein Hauptwerk der Berliner Bil
eingeschrieben hat, formulierte die Historikerin Ruth Slenczka so:“ [das Quadratraster] ist das Idealmaß, von dem Cranach – ähnlich wie die Baumeister mittelalterlicher Kathedralen – die gesamte Komposition