Marmorstücke, farbige Glassteine und weiße Terracotta-Muschlen in verschiedenen Größen. Aufgrund der dichten Befundlage musste bei den folgenden Instandsetzungsarbeiten der Grotte mit äußerster Vorsicht vorgegangen [...] Hang gesetzt wurden. Das erdberührende Mauerwerk wurde saniert und gegen eindringende Feuchtigkeit gedichtet. Danach konnte der Grottengang von der Verfüllung beräumt werden. Das Verfüllmaterial wurde vollständig [...] diesem Frühjahr zuletzt die Sockelzonen instandgesetzt und das Pflaster des Schlosshofes nach den Abdichtungs- und Drainagearbeiten an der Kolonnade neu verlegt. Der Zustand der Schlossfassaden vor Abnahme
Berliner Residenz Konzerte Der spanische Nationaldichter Miguel de Cervantes schuf mit „Don Quijote“, dem „Ritter von der traurigen Gestalt“, eine bis in die Gegenwart faszinierende Figur der Weltliteratur
Sven Tappert schichtet er Flächen und Rhythmen übereinander. Verwebt Melodien und Stille zu einer dichten Klangwelt. Gleichzeitig melancholisch und voller Lebenslust. Ein Schwebezustand zwischen Stilen und
Sven Tappert schichtet er Flächen und Rhythmen übereinander. Verwebt Melodien und Stille zu einer dichten Klangwelt. Gleichzeitig melancholisch und voller Lebenslust. Ein Schwebezustand zwischen Stilen und
ganzes Ensemble, schichtet Flächen und Rhythmen übereinander, verwebt Melodien und Stille zu einer dichten Klangwelt – gleichzeitig melancholisch und voller Lebenslust. Ein Schwebezustand zwischen Stilen
darunter Werke von Blüthner, Luther, Händel, Reichardt, Mozart, Franck, Stolz, Fietzke u. a. Texte von Dichtern wie Goethe, von Eichendorff, Fontane, Storm, Groth und Reinick runden das weihnachtliche Konzertprogramm
Thema „Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur Brandenburg“ von Kulturland Brandenburg auf. Volksdichtungen beinhalteten bis ins 19. Jahrhundert hinein einerseits Unterhaltungsfunktion und andererseits
Lieder und Anekdoten von Dichtern, wie Heine, Rellstab, Schiller, Goethe, von Stolberg, Heerosee u. w. und Komponisten, wie F. M. Bartholdy mit „Lied der Freundin“; F. Schubert mit „Auf dem Wasser zu singen“;
Kammermusik in einen überraschenden Dialog. Transparente, filigrane Klangfäden wechseln sich ab mit dichten, orchestralen Passagen. Freie, pulsierende Motive entwickeln sich zu rhythmischen Eskapaden. Ihre
Kleists Schauspiel um den Prinzen von Homburg. Das Stück aus Preußens Geschichte blieb, wie es ihm der Dichter prophezeit hat, bis heute ein Streitobjekt um die richtige Lesart. Mit: Jörg Vogel, Teo Vadersen
Palais sichtbar. Der venezianische Künstler Andrea Celesti malte ein opulentes Historiengemälde, das dicht mit „orientalischen“ Vorstellungen aus europäischer Perspektive besetzt ist. Im Rahmen des Themenjahres