preußischen Adels, selbst Friedrich der Große lässt sich von ihr malen, die einzige Frau, die er beauftragt. Gemeinsam mit ihrem Bruder, Christian Friedrich Reinhold Lisiewski betreibt sie ein Atelier Unter
tionsprogramm für die Preußischen Schlösser und Gärten (SIP 2, Masterplan), das der Bund (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) sowie die Länder Brandenburg (Ministerium für Wissenschaft [...] onsprogramm für die preußischen Schlösser und Gärten (Masterplan, SIP 2) retten der Bund (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) sowie die Länder Brandenburg (Ministerium für Wissenschaft
Einzug der künftigen Nutzerinnen und Nutzer der SPSG. Baukosten Die Gesamtbaukosten für das Projekt betragen ca. 11,15 Millionen Euro. Das Sonderinvestitionsprogramm (Masterplan) Mit dem zweiten Sonderinv [...] onsprogramm für die preußischen Schlösser und Gärten (SIP 2, Masterplan) retten der Bund (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) sowie die Länder Brandenburg (Ministerium für Wissenschaft [...] besondere Weise wahrnehmen und erleben konnten. K3-Preis für Klimakommunikation Die von der SPSG beauftragte Agentur „Ohne Furcht und Tadel“ hat mit der Ausstellung unter 100 eingereichten Projekten den K3-Preis
es gab eine große Zahl an einflussreichen Liebhaber:innen dieser Skulptur. Rauch fertigte sie im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. 1841 als lebensgroße Marmorskulptur für die Walhalla in Regensburg [...] begeistert, ebenso der preußische König Friedrich Wilhelm IV., der direkt zwei exakte Kopien in Auftrag gab – eine für das Berliner Schloss und eine als Geschenk für Queen Victoria. Er ließ auch kleinere
um die Ausbildung wenden Sie sich bitte an: Elke Herrmann 0331.96 94-157, e.herrmann@spsg.de Der Beitrag ist zuerst erschienen im SPSG-Magazin SANS,SOUCI. 04.2024
rhältnis. Idee und Konzept von Michael Rohde in Kooperation mit Falk Schmidt (IASS); zum Werk beigetragen haben über 50 Autor*innen u.a. Wissenschaftshistoriker, Kulturwissenschaftler, Sprachwissenschaftler
an der Balustrade auf der Gartenseite des Neuen Palais befinden sich mehrere figürliche Kandelaberträger-Paare: Römer und Germanen sowie zwei Schwarze Männer. Geschaffen wurde der Balustradenschmuck zwischen [...] zwischen 1892 und 1893 nach Modellen des Bildhauers Walter Schott (1861–1938). Der Auftraggeber Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) steuerte eigene Ideen zur Umgestaltung der Terrasse bei. Mit der Anlage der [...] und imperialen Ambitionen schwingen indirekt mit. Die Darstellung der Schwarzen Männer als Kandelaberträger mit ihren antikisierend-idealisierenden Gewändern unterscheidet sich eklatant von den ab Ende
ist. Die Herkunft der beiden Büsten ist nicht bekannt. Hinweise, die zur Klärung der Provenienz beitragen, sind deshalb willkommen. Wahrscheinlich sind sie im 16. Jahrhundert in Italien entstanden. Die
Guinea, wo am 16. März 1681 mit lokalen afrikanischen Machthabern ein Handelsvertrag abgeschlossen wurde. Auf der Grundlage dieses Vertrages wurde ein Jahr später die Brandenburgisch-Afrikanische Compagnie
Die Möbelgarnitur aus Elfenbein entstand um 1640 im Auftrag von Johann Moritz von Nassau-Siegen. Als Gouverneur der Niederländischen Westindien-Kompanie in Brasilien war Johann Moritz einer der Hauptakteure
des heutigen Ghana. Ob die vier Bildnisbüsten reale afrikanische Menschen zeigen, ist ungewiss. Sie tragen antikisierende Gewänder und wirken eher idealisiert. Ihre Gesichter aber sind, obwohl die Augen keine
Westafrikas einen eigenen Handelsstützpunkt etabliert. Kurfürstin Dorothea von Brandenburg (1636-1689) beauftragte das Deckenbild im Schloss Caputh um 1685. Es thematisierte auf seine Weise ein damals hochaktuelles