es den Pavillon am Südhang des Schlosses Belvedere heute gar nicht mehr. Mit ihren hochformatigen Bildern holt die Berliner Malerin Beate Köhne nun den Garten ins Haus – bzw. in den Tempel. Die Ausstellung
Gebäude der hiesigen Parks. Durch eine spezielle Grundierung wirken die Bilder antik. Mehrere Italienreisen und eine Ausbildung zur Wandmalerin lieferten die Inspiration zu dieser Ausstellung. Die Vernissage
unterschiedlichen Besetzungen, von Duo bis Quintett auf. Neben eingängigen Balladen und Jazz-Standards bildet der Bossa Nova einen Schwerpunkt des Programms. Die Inspiration dazu holten sich einige Bandmitglieder
(wieder) existenzbedrohend sein können. Eröffnet wird das Märchenfest von der Beigeordneten für Bildung, Kultur, Jugend und Sport, Noosha Aubel. Veranstalter: Förderverein Pfingstberg e.V.
gelobt. Mit der ihr eigenen mitreißenden Frische und Fröhlichkeit führt sie durch das Programm. Ihre Ausbildung erhielt Liane Fietzke an der Musikhochschule Leipzig. Weitere Studien führten sie nach Köln, Weimar
kommunale Berufsschule, in der vor allem Foto- und Lebensmittellaborant:innen sowie Fotograf:innen ausgebildet wurden. Die Mitarbeiter:innen vor Ort sind sehr an Details der jüngeren Geschichte des Schlosses
Umgeben von Insignien der Macht, kostbaren Porzellangefäßen und Sinnbildern für Wissenschaft und Kunst bilden zwei weibliche Figuren den Mittelpunkt des Deckengemäldes: eine weiße Frau mit Krone und eine [...] Schwarze Frau, deren Kopfschmuck aus einem üppigen Blumenkranz besteht. Die Entschlüsselung der Bildvorlagen führt zur Deutung des Gemäldes als Allegorie auf die Vorrangstellung und Überlegenheit des Kontinents
wirklich ein Vulkan grollt, wie von manchen behauptet wird, sollte man das Weite suchen. Ohne Schulbildung, Geld und Einfluss gelingt es ihm, sich an die Spitze einer Aussteigerbewegung zu setzen. Allmählich
Vom Fortnehmen, Verlieren, Wiederfinden und Zurückgeben: Die bewegte Geschichte des Porträts der Elisabeth Dorothea Juliane von Wallmoden, Freifrau von Buddenbrock von Antoine Pesne
Königin im Berliner Schloss. Heute werden sie im Gartensaal von Schloss Schönhausen gezeigt. Das Bildnis „der schönen Iris“ wechselte im Laufe des 20. Jahrhunderts vielfach den Besitzer. Es wurde verkauft
chtung sowie Ausbildungswerkstätten für jüdische Jugendliche zu deren Vorbereitung auf die Auswanderung aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Die Existenz dieser Ausbildungsstätte und die Flaschenfabrik [...] Flaschenfabrik waren fast völlig in Vergessenheit geraten. Die Publikation entwirft ein Bild der Hachscharah in Niederschönhausen im Kontext der damaligen beruflichen „Umschichtungsstellen“, illustriert durch
Königin im Berliner Schloss. Heute werden sie im Gartensaal des Schlosses Schönhausen gezeigt. Das Bildnis „der schönen Iris“ wechselte im Laufe des 20. Jahrhunderts vielfach den Besitzer. Es wurde verkauft
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Brose-Haus zeigen die Mitglieder des Freundeskreises H. Bröer, J. und W. Mach anhand vieler historischer Aufnahmen die wechselvolle Geschichte dieser Straße