prächtigen Neubau des Berliner Schlosses zum "Image" der Hohenzollern bei. Die teilweise großformatigen Bildtafeln aus der Wittenberger Werkstatt übten einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Künste
Herzkirsche im Mittelpunkt der Pflanzungen, die insgesamt drei Reihen in den südlichen Kompartimenten bilden. 2008 werden die Kompartimente mit 40 Kirschbäumen gefüllt, 2009 und 2010 folgen Spalierpflanzungen
beschäftigen wollte. Die Tafelrunde Friedrichs II. im Schloss Sanssouci wurde spätestens durch die Verbildlichung derselben durch Adolph Menzel im 19. Jahrhundert zur Legende. Hier umgab sich der König mit
Welche Funktion hatte der Schoßhund der Königin Mutter? Warum sind Schafe, Ziegen und Kühe auf den Bildern zu sehen und weshalb flattern die Schmetterlinge an und auf den Türen? Auf gemeinsamer Entdeckungsreise
Ein einzigartiges Bild bot der Grottensaal am Heiligen Abend. Das Kerzenlicht der Kronleuchter und Wandbranchen brachte die mit Kristallen und edlen Steinen dekorierten Wände zum Funkeln. In dem von Friedrich
Ein einzigartiges Bild bot der Grottensaal am Heiligen Abend. Das Kerzenlicht der Kronleuchter und Wandbranchen brachte die mit Kristallen und edlen Steinen dekorierten Wände zum Funkeln. In dem von Friedrich
der Ring an Emmas Finger? Hans-Jochen Röhrig liest, die Autorin erzählt und taucht über historische Bilder von Daniel Chodowiecki (1726–1801) in die damalige Zeit ein. Überraschend tritt Hans-Jochen Röhrig
kleinste, aber voll funktionsfähige Groove-Einheit Berlins betreiben, sind absolut amtliche Musiker. Ausgebildet an der renommierten Musikhochschule Hanns Eisler im Ostteil der damaligen Mauerstadt, gefragt als
klassizistische Geradlinigkeit, zarte Dekore oder kontrastreiche Farben, verspielte Ornamente oder bildhafte Darstellungen, funktionelle Gefäße oder dekorative Figuren – die ganze Vielfalt der Königlichen
getan. Mit dem ersten, 2006 etablierten, Hofgärtnermuseum Europas im Schloss Glienicke wird die Ausbildung und das Wirken der Hofgärtner genauer beleuchtet und gewürdigt. Im Rahmen der Herbstaktion des
Erlaubnis seines Vaters, König Friedrich Wilhelm III., für die lang ersehnte Grand Tour, die Bildungsreise junger Adliger nach Italien. Rund zwei Monate war er in dem Land unterwegs. In begeisterten Briefen
Was für bildungsbeflissene junge Adlige selbstverständlich war, eine sogenannte „Grand Tour“, vorzugsweise nach Italien zu unternehmen, blieb dem Kronprinzen Friedrich verwehrt. Auch später reiste er nie