Es-Dur WoO 32 „Duett mit zwei obligaten Augengläsern“ Franz Schubert (1797 – 1825) Sinfonie „Unvollendete“ h-Moll D 759 (bearbeitet von Carl Burchardt für Klavier zu vier Händen, Violine und Cello) –
ter waren im Barock und Rokoko beliebte Naturtheater mit Bühnen- und Zuschauerbereich, die von kunstvoll beschnittenen und gestaffelt angeordneten Hecken umrahmt waren. Das Rheinsberger Heckentheater verleiht
Friedrich“ nannte, damit beauftragt, ihm ein angemessenes Mausoleum zu errichten. Bei dem etwas geheimnisvoll hinter den Bäumen hervorlugenden Gebäude handelt es sich somit um eine kaiserliche Grablege. Eine [...] der obersten Terrasse vor dem Schloss Sanssouci und Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) ist – aus nachvollziehbaren historischen Gründen – im Niederländischen Exil beigesetzt. Kaiser Friedrich III. wählte nun
sogenannte Mopkebereich. Trotz ständiger kleiner Reparaturen lebt diese Fläche, vor allem wegen der reizvollen baulichen Kulisse, vom Flair der Friderizianischen Zeit. Östlich der Hauptfläche schließen sich
Schloss Caputh und der barocke Garten wurden über ein Jahrhundert von den Brandenburger Herrschern liebevoll gepflegt und weiter ausgestaltet. Erst Friedrich der Große interessierte sich nicht mehr für die
Technologie der Goldrubinglasherstellung wiederzubeleben und zu vervollkommnen. Sein dem Kurfürsten gewidmetes Buch „Ars Vitraria oder die Vollkommene Glasmacherkunst“ gilt als erstes Standardwerk der Glastechnologie [...] Parkanlagen von Peter Joseph Lenné (1789–1866) auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nahezu vollständig dokumentiert sind, gerieten seine Werke in den ehemals deutschen Ländern jenseits der heutigen [...] Eingebettet ist das diesjährige Orangefest in das 800-jährige Stadtjubiläum. Gartenbilder weiter vervollständigt Führung zur Aufstellung der Bildwerke „Wasserholendes Mädchen“ und „Bracciano-Büste“ 11. Mai
erfreuen, schauen, staunen. Ein zehnköpfiges Team um die Künstlerin brauchte ein ganzes Jahr, um diese lustvolle Pracht zum Leben zu erwecken. Darunter befand sich auch eine junge Mitarbeiterin, die zuvor für
von einem Audioguide, der mit seinen Texten zu den Räumen und Objekten den Schlossrundgang vervollständigt. Die Texte können sowohl vor Ort gehört als auch Zuhause unter www.berlinfuerblinde.de herun
von Gontard und mehrere Bildhauerwerkstätten in nur wenigen Jahren zwischen 1765 und 1769 ein prachtvolles Bauwerk geschaffen, in dem nach dem Siebenjährigen Krieg das große Vorbild der Antike mit den
ihres Mannes, Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, erbte das Schloss. Er ließ es erweitern, prachtvoll ausbauen und füllte es mit neuem Leben. Sein Denkspruch ist noch heute an der Fassade des Schlosses
Mikrodampfstrahlgerät und die Vorkonservierung stark entfestigter Partien mit Kieselsäureester. Die Vollkonservierung mit Acrylharz nahm die Firma Ibach in Scheßlitz bei Bamberg vor. Die dazu nötigen Transporte
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