Vor 200 Jahren nahm Prinz Carl von Preußen (1801-1883) sein Anwesen in Glienicke stolz in Besitz und nannte sich fortan in privaten Briefen „Sir Charles Glienicke". Als besonderer Höhepunkt wird vom 1
Vor 200 Jahren nahm Prinz Carl von Preußen (1801-1883) sein Anwesen in Glienicke stolz in Besitz und nannte sich fortan in privaten Briefen „Sir Charles Glienicke". Als besonderer Höhepunkt wird vom 1
Vor 200 Jahren nahm Prinz Carl von Preußen (1801-1883) sein Anwesen in Glienicke stolz in Besitz und nannte sich fortan in privaten Briefen „Sir Charles Glienicke". Als besonderer Höhepunkt wird vom 1
Als der junge und ehrgeizige Peter Joseph Lenné 1816 nach Potsdam kam, wurde er von Karl August Fürst von Hardenberg damit beauftragt, ihm an seinem Landgut Glienicke den ersten, von England inspirier
Der zeitliche Bogen der Sonderführung spannt sich von der Regierungszeit Friedrich Wilhelms I. bis zum Ende der Monarchie. Anschließend wird die jüngere Schlossgeschichte beleuchtet: 1927 öffnete die
Innerhalb der langen Geschichte des Neuen Palais erfuhren die umgebenden Gartenanlagen viele Veränderungen. Sie wurden dem Zeitgeschmack oder den praktischen Wünschen der Bewohner:innen angepasst. Neb
Ein Portrait im Schloss Königs Wusterhausen zeigt den früh verstorbenen Bruder Friedrichs des Großen, Prinz Ludwig Karl Wilhelm von Preußen, mit einem roten Kinderkleid als ein- bis zweijährigen Knabe
Als Prinz Carl von Preußen ab 1824 in Glienicke seine Sommerresidenz anlegen ließ, beauftragte er den Architekten Karl Friedrich Schinkel mit den architektonischen Entwürfen. In der Nachfolge dieses f
Prinz Carl von Preußen hatte nicht nur großes Interesse an der italienischen Antike, sondern auch eine beachtliche Sammlung von antiken Büsten, Skulpturen, Inschriftentafeln und Fragmenten. Bei einem
Der äußerst feingliedrige und wegen seiner Bodenmodellierung aufsehenerregende Garten ist mit seinen Gehölzen und Architekturen in ein Netz von Sichten in die nähere und weitere Umgebung eingebunden.
Der „Soldatenkönig“ musste sparen. Mit einem radikalen Sparprogramm beendete Friedrich Wilhelm I. in kürzester Zeit den bis dahin vorherrschenden Prunk und Luxus. Statt prunkvoller Gewänder herrschte
Als moderner Gesellschafter lud Friedrich Wilhelm I. allabendlich zum Tabakskollegium in das Schloss Königs Wusterhausen. In entspannter Atmosphäre trafen sich dort vor allem die Militärelite sowie Ho