Gerade im Barock spielten Künstler:innen und Herrscher:innen bekanntlich gerne mit geheimnisvollen Sinnbildern und Doppeldeutigkeiten. Um das Rätsel und seine Bedeutung zu lösen, muss man ein wenig zurückblicken [...] Ereignis verknüpft, seiner Setzung durch die Auswahl aus den 365 möglichen Tagen und seiner bildnerischen Monumentalisierung.“ Thomas Deecke, damals Direktionsassistent beim Künstlerprogramm des DAAD