und fern. In einem ausführlichen Schlossrundgang begeben sich die Gäste auf die Spuren der als „Lichtgestalt“ verehrten Monarchin. Danach werden ihre Ohren im Freiluftkonzert mit exquisiten Barockbläser-Klängen
des „einfachen Landlebens“. In Preußen waren es Friedrich Wilhelm II. und seine Geliebte Gräfin Lichtenau, die sich mit der Meierei auf der Pfaueninsel ein bäuerliches Plaisir fernab der höfischen Etikette [...] Molkenstube, wo noch heute das Butterfass zu sehen ist, in dem möglicherweise schon die Gräfin Lichtenau den Milchrahm zu Butter schlug. Auch die hölzernen Butterformen in Pfauengestalt sind erhalten geblieben
den allgemeinen Aufschwung der Künste in Berlin und Brandenburg im ausgehenden 17. Jahrhundert verdeutlicht. Die Porträtreihe der brandenburgisch-preußischen Herrscher und ihrer Familien bietet so faszinierende
Bildmaterial der Stiftung sowie die Erstellung von Bildmaterial zur kommerziellen Nutzung ist gebührenpflichtig. Fragen sowie Anträge mit inhaltlichen Angaben des Projektes (mit Auflagenhöhe, Abbildungsgröße
mit dazugehörigen Bädern und einem Kabinett mit vorgelagerter Galerie. Trotz ihrer scheinbaren Schlichtheit wirken die Räume aufgrund der Kostbarkeit und hochwertigen Verarbeitung der verwendeten Materialien
Jahre, sondern übte auch für seine Lieblingsresidenz Sanssouci in Potsdam. Er vergrößerte das schlichte Renaissanceschloss zu einer Dreiflügelanlage mit den beiden markanten Türmen und ließ die Hauptachse
überraschende Sichten auf Potsdam, Schloss Babelsberg , Sacrow , die Pfaueninsel und die Havelseen ermöglichte. Als Prinz Carl von Preußen 1824 Eigentümer wurde, ließ er Glienicke nach englischem Vorbild in
des „einfachen Landlebens“. In Preußen waren es Friedrich Wilhelm II. und seine Geliebte Gräfin Lichtenau, die sich mit der Meierei auf der Pfaueninsel ein bäuerliches Plaisir fernab der höfischen Etikette [...] man sich in die Molkenstube, wo noch heute das Butterfass zu sehen ist, in dem schon die Gräfin Lichtenau den Milchrahm zu Butter schlug. Auch die hölzernen Butterformen in Pfauengestalt sind erhalten geblieben
Friedrich Wilhelm I. von Preußen ließ in der Nähe von Potsdam in den Jahren 1730–1732 ein schlichtes königliches Jagdhaus errichten. Es fand seinen Platz am Rande eines 16strahligen Wegesterns in der
Ernennung des Prinzen Wilhelm zum preußischen Thronfolger im Jahr 1840 stiegen auch seine Repräsentationspflichten. Als Folge dieser Rangerhöhung ist das Schloss in den Jahren 1844–1849 auf Wunsch des Bauherrn
Barockpark Sanssouci erhielt. Als Gestalter wurde der Wörlitzer Gärtner Johann August Eyserbeck verpflichtet, was die Umsetzung der an englischen Gärten orientierten Idealvorstellung Friedrich Wilhelms
entstand der Glanzpunkt ihres Wirkens: Ein Gesamtkunstwerk aus Architektur und Landschaft. In seiner schlichten Formensprache ist das Schloss vom Geist der Antike durchdrungen und von römischen Villenbauten