Etablissement. Erste Bewohnerin war Wilhelmine Enke (1753-1820), die spätere Wilhelmine Gräfin von Lichtenau und wohl einflussreichste Mätresse König Friedrich Wilhelms II. Nach dem Tod des Monarchen 1797
Fontane beschrieb. Prinz Heinrichs Schlafzimmer kommentierte der Dichter: „Alles hat den schlichtbürgerlichsten Charakter von der Welt, und das eitle Herz freut sich der Wahrnehmung, dass man in Schlössern
Etablissement. Erste Bewohnerin war Wilhelmine Enke (1753-1820), spätere Wilhelmine Gräfin von Lichtenau, die wohl einflussreichste Mätresse König Friedrich Wilhelms II. (1744-1797). Nach dem Tod des Monarchen
"Die beiden großen, 255 cm hohen Monumentalvasen aus Zinkguss schmücken seit 1862 die Terrasse vor dem Orangerieschloss im Park Sanssouci. Der Entwurf der Vasen geht auf den Architekten Ludwig Ferdina
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) richtet derzeit Schloss Schönhausen ein, das am 19. Dezember 2009 als Museumsschloss seine Tore öffnen wird. Die SPSG hatte im J
Etablissement. Erste Bewohnerin war Wilhelmine Enke (1753-1820), die spätere Wilhelmine Gräfin von Lichtenau und wohl einflussreichste Vertraute König Friedrich Wilhelms II. (1744-1797). Nach dem Tod des Monarchen
"Im Sommer 2010 erhielt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) aus Privatbesitz über das Berliner Auktionshaus Historia zehn kostbare Gemälde zurück, die bis 1942 ihren
Pressefotos zum Download >> Erstmals präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) in ihrer Ausstellung „Paradiesapfel“ im Park Sanssouci 2014 neben Themen der Gar
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) kann die Kolonnade am Neuen Palais in Sanssouci mit Mitteln des Sonderinvestitionsprogramms für die preußischen Schlösser und Gä
Menschen die Freiheit gewährt wurde, sobald sie preußischen Boden betraten. Eine rechtliche Grauzone ermöglichte es Adeligen weiterhin, Sklaven im Ausland zu erwerben. Im 17. und 18. Jahrhundert waren diejenigen
Pressefotos zum Download >> Erstmals präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) in ihrer Ausstellung „Paradiesapfel“ im Park Sanssouci 2014 neben Themen der Gar
im Neuen Palais wäre, würde ich die Wandbranchen mit Kerzen bestücken, diese dann anzünden und das Licht von den Spiegeln potenzieren lassen und jedes sichtbare Detail aufsaugen.“ Verena Göttel Verena Göttel