Vorbilder aus dem 4. Jh. v. Chr. zurück, als sie eine echte Funktion besaßen. In der linken Hand hält Viktoria den Lorbeerkranz, in der rechten die Reste eines verlorenen Attributs. Mitunter wird auch
exquisite Ziselierung und Polierung der Flächen, deren ursprüngliche Vergoldung fast vollständig erhalten ist. Allerdings unterscheiden sich die Platten im Detail. So erschienen auf der einen Blattoberseite
durch einen flachen Eingangsbaukörper verbunden. Die neuen Konstruktionen treten durch Ihre zurückhaltende Gestaltung äußerlich kaum in Erscheinung, so dass das historische Bild aus dem Schlosspark heraus
unternimmt die SPSG nach 176 Jahren nun erstmalig eine grundhafte Instandsetzung. Nach ihrer Demontage erhalten die zum größten Teil noch aus der Bauzeit stammenden gusseisernen Brückenelemente eine umfassende
Klappenbach betreuten Restaurierungsarbeiten ist es, den Marmorboden als einzigartiges Kunstwerk zu erhalten. Dabei wird die 250jährige Nutzungs- und Restaurierungsgeschichte mit der Lebendigkeit der Ober
Erscheinungsbild, entsprechend seiner Entstehung in den Jahren 1949 bis 1950 und 1965 bis 1966, erhalten geblieben. Schloss und Dorf Paretz wurden 1797 bis 1804 nach Plänen von David Gilly als Sommerresidenz
erworben. Ein kleiner Kreis Berliner Bürger war entschlossen, das Gemälde für Berlin und das Schloss zu erhalten. Schon einen Monat später, im Januar 1983, gründeten sich die Freunde der Preußischen Schlösser
Zinkguss waren ebenfalls stark geschädigt. In minimalen Resten ist die Fassung in geschützten Tiefen erhalten. Als idealer Nistplatz seit 150 Jahren genutzt, ist die Oberfläche durch Vogelkot, Verunreinigungen
Vorurteile auf die koloniale Vergangenheit?“ und „Wie können Museen mit ihrer Raubkunst umgehen?“. Dazu erhalten sie eine Kurzführung durch ausgewählte Säle im Neuen Palais, u.a. dem Grottensaal, der mit ca. 20
ten in den Orient waren in erster Linie politischer Natur. Kaiser Wilhelms "Traum vom Orient" beinhaltete den Versuch, im Streben nach Weltgeltung des Deutschen Reiches wirtschaftlichen und militärischen
historischen Friedhof in Bornstedt gehen die meisten Besucher achtlos vorbei, bleiben nicht stehen, halten keine Zwiesprache mit dem, der seit Januar 1964, also seit sechzig Jahren, hier begraben ist. Im
und Verpflegungskosten trägt die Stiftung entsprechend den tarifvertraglichen Regelungen. Welche Inhalte werden während der Ausbildung vermittelt? Praxis in der Stiftung Elektrische Installationen planen