eine Bühnenshow voller Humor, Charme und Unterhaltung. Unverwechselbar ist der Sound des Ensembles, denn kein anderes Instrument aus der Familie der Streicher kann von der kraftvollen Tiefe bis zum reinsten
seinerzeit als sommerliche Freiluftmusik genossen wurden. Wolfgang Amadeus Mozarts selten zu hörende temperamentvolle Serenata notturna in der ungewöhnlichen Besetzung für Streichorchester mit Pauken knüpft als
Voller Details und versteckter Botschaften sind die Porträts der königlichen Familie und der Offiziere im Schloss Königs Wusterhausen, die dem Schlossbesucher in der Regel entgehen. Der Vortrag von Prof
durch die SPSG eröffnet werden. In einer Führung erläutert Schlossleiterin Dr. Margrit Schulze die wechselvolle Nutzungsgeschichte des Schlosses nach dem Tod des „Soldatenkönigs“ bis in die heutige Zeit.
vital und sensibel. Die Künstler Liane Fietzke wird vom Publikum und von der Fachpresse als ausdrucksvolle Sopranistin mit einer besonders reinen und klaren Sopranstimme gelobt. Mit der ihr eigenen m
wohnen, dürfen zusammensitzen. Ggf. helfen Ihnen die Mitarbeiter vor Ort. • Bitte handeln Sie rücksichtsvoll und halten Sie sich an die Nies-und Hustenetikette! • Bitte halten Sie eine Mund-Nase-Bedeckung
beendete Friedrich Wilhelm I. in kürzester Zeit den bis dahin vorherrschenden Prunk und Luxus. Statt prunkvoller Gewänder herrschte nun bei den Herren der schlichte Soldatenrock vor. Der König verbot die üppigen
davon noch einige in der Porzellankammer zu sehen. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man, wie fantasievoll die Porzellane bemalt sind. In der Werkstatt probieren wir selbst die Technik der Unterglasurmalerei
aber erst 1563 offiziell zum Protestantismus. Durch den Neu- und Umbau von Schlössern und eine prachtvolle Hofhaltung war Kurfürst Joachim II. einerseits ein großer Förderer der Künste, andererseits häufte
aber erst 1563 offiziell zum Protestantismus. Durch den Neu- und Umbau von Schlössern und eine prachtvolle Hofhaltung war Kurfürst Joachim II. einerseits ein großer Förderer der Künste, andererseits häufte
Der erste preußische König, Friedrich I., ließ Schloss Oranienburg zu einer prachtvollen Residenz erweitern. Neben seinen Wohnräumen ließ er sich vom Architekten Johann Friedrich Eosander einen großen
Meister wanderte mit seinen Schülern oft durch den märkischen Sand; dabei entstanden viele Bilder voller Liebe zu unserer Landschaft. Besonders wichtig war ihm stets das Spiel von Licht und Schatten. Nach