der Preußens Geschicke vom Napoleonischen Zeitalter bis zur Biedermeierzeit und damit durch eine politisch und kulturell höchst bewegte Epoche lenkte. Seinen künstlerischen Vorlieben folgend, begeben sich
Preußens Geschicke vom Napoleonischen Zeitalter bis zur Biedermeierzeit lenkte und damit durch eine politisch und kulturell höchst bewegte Epoche. Seinen künstlerischen Vorlieben folgend, begeben wir uns auf
Naturforscher. Humboldt diente Friedrich Wilhelm IV. als Kammerherr am Hof in Berlin und Potsdam, in diplomatischer Mission in Paris sowie als erster Kanzler der 1842 vom Monarchen gestifteten Friedensklasse des
nichts dagegen, wenn man sie Musikanten nennt. Ganz im Gegenteil: „Was uns verbindet, ist dieses Musikantische. Das sage ich ganz bewusst", erklärt Schlott, der bei FAVO die hohen Frequenzen abdeckt. „Wir
öffentliche Sammlung Berliner Porzellans zwischen Rokoko und Historismus. Zierliche Formen oder klassizistische Geradlinigkeit, zarte Dekore oder kontrastreiche Farben, verspielte Ornamente oder bildhafte
Machandel fühlt sich angesprochen, solcherlei Projektionen erzählerisch zu beleuchten: investigativ, kritisch und vor allem – unterhaltsam. Geeignet für Gäste ab 16 Jahren. Veranstalter: www.historische-mu
bisher nicht veröffentlichte oder zugängliche Archivalien Rückschlüsse auf gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen und schärfen den Blick für besonders sensible Dokumente, gelenkte Blicke und
nicht auch strippen, kann doch nicht so schwer sein? Allerdings stellen sie schnell fest, dass sie optisch nicht viel zu bieten haben. Was mehr oder weniger als Spaß beginnt, wird bald harte Arbeit. Nach
zerstörungsarme Techniken eingesetzt. Hierzu gehören die optische Mikroskopie, die Röntgenfluoreszenzanalyse, die Ramanspektroskopie, die optische Spektroskopie und flüssigkeitschromatographische Methoden
zerstörungsarme Techniken eingesetzt. Hierzu gehören die optische Mikroskopie, die Röntgenfluoreszenzanalyse, die Ramanspektroskopie, die optische Spektroskopie und flüssigkeitschromatographische Methoden
fühlt sie sich also in heißen, trockenen Regionen. Eine Agavenblüte ist deshalb bei den gemäßigten klimatischen Bedingungen in Mitteleuropa keineswegs der Normalfall. Es gibt nur relativ wenige dokumentierte [...] vor die Tür und sind damals allesamt erfroren. „Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hatten wir praktisch keinen Pflanzenbestand mehr in der Orangerie“, berichtet Monika Deißler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin